Neues Leben in alten Gemäuern
Mit Beginn der industriellen Revolution entstehen in Berlin zahlreiche Fabriken, Industriekomplexe und Brauereien.
Eines der größten Berliner Industriegelände ist damals das Werksgelände des Elektrokonzerns AEG am Humboldthain. Auch wenn heute nur noch Teile des Komplexes erhalten sind, können Sie seine einstige Bedeutung für Wirtschaft und Architektur nachempfinden. Das Abspannwerk Buchändlerhof gilt als herausragendes Beispiel der Industriebaukultur der 1920er-Jahre, bekannt wird es nach der Wiedervereinigung als Technoclub E-Werk. In der Kindl-Brauerei finden Sie heute ein Zentrum für zeitgenössische Kunst. Auch in der Malzfabrik und im Kühlhaus können Sie Kunst und Kreativität von heute erleben. Kultur statt Bier bietet Ihnen die KulturBrauerei mit ihren Theatern, Clubs und Kinos.
Im Industriesalon Schöneweide befindet sich das Besucherzentrum für Industriekultur - hier erfahren Sie alles Wissenswerte zum Thema (Öffnungszeiten: Mi - So 14 - 18 Uhr).
Berlins Weg zur Metropole
Mehr über die Industriekultur, welche die Stadt nachhaltig prägte und heute noch prägt, erfahren Sie auf unserer Seite Industriekultur in Berlin.