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Märchen - echt grimmig!

In einer faszinierenden Inszenierung namens "Grimms Märchen im Glaspalast" erlebt das Publikum eine wunderbare Theateraufführung. Dabei stehen zwei Schauspieler:innen, der altbekannte Originaltext und eine kleine Bühne im Mittelpunkt – und das reicht aus, um ein Höchstmaß an Theatergenuss zu bieten!


Dieses eigens konzipierte Format präsentiert zwei halbstündige Märchen pro Vorstellung und bringt dabei auf beeindruckende Weise zum Ausdruck, wie tief der eigenartige Charme dieser Märchen, ihre ungewöhnliche Komik und die schaurige Spannung mit den innersten Ängsten und Hoffnungen verwoben sind.

Die Bühne verwandelt sich in einen vielfältigen Gabentisch, der für alle etwas bereithält: ein höchst unterhaltsames Erlebnis.

Jorinde und Joringel

...liebt Joringel liebt Jorinde liebt... ja, schön!

Doch erst wenn Herzen brechen, wird die Liebe groß, erst Angst und Schmerz unwiederbringlichen Verlusts lehrt sie uns schätzen. Ein Märchen, fein gesponnen aus poetischem Gestammel, aus Liebe, Irrsinn, Tod, Entzücken und Magie, greift uns mit kalter Hand ans Herze, bis es mit einem trostlos, wundem Seufzen endlich für immer stille hält. Wer meint, es sei kein Platz mehr für romantische Gefühle, irrt! Jorinde liebt Joringel: und erst, wenn sie gestorben sind, so lieben sie für immer.

AllerleiMähr

Seit 15 Jahren irrlichtert das Hexenbergensemble demütig auf den Brosamenspuren von Hänsel und Gretel durch den Grimmschen Zauberwald. Sie spüren nach dem skurrilsten, dem schrecklichsten, dem schönsten Märchen und treffen dabei auf Tod, Teufel und verzauberte Prinzessinnen. Das beste, das grimmigste, das Märchen aller Märchen ist noch nicht erzählt. 

Die meisten von ihnen aber sind sehr bühnenscheu. Und sie tun den Teufel, sie per Kunsttrick ins Scheinwerferlicht zu zwingen. Denn auf dem Hexenberg dürfen sich die Märchen selbst in Szene setzen, sie folgen nur devot ihren Allüren. Nicht sie erzählen sie, die Märchen spielen mit ihnen und führen uns an die Abgründe ihrer archaischen Subkultur.

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