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Die Revolution von 1848 war auch eine Revolution der Frauen. Sie wollten die unsichtbaren Ketten zerreißen, die ihr Leben bestimmten. An vielen Orten in Europa kämpften sie gegen soziale Not und für politischen Wandel – und begehrten gegen eine Ordnung auf, die sie gesellschaftlich und rechtlich unterdrückte.


Doch wie sah eigentlich das Leben von Frauen in Europa um 1848 aus? Wie gestalteten sie die Gesellschaft mit? Und wofür kämpften sie, als im März 1848 auch in Berlin die Revolution ausbrauch?

Die neue Sonderausstellung beantwortet diese Frage und stellt zudem neun Frauen vor, die für Freiheit und Gleichberechtigung kämpften. Sie machen erfahrbar,

- was es mit Revolution zu tun hat, wenn Emma Herwegh und Louise Aston Hosen trugen;

- wieso das Thema Scheidung sowohl für Franziska Anneke als auch für Clara Mundt wichtig war;

- warum Amalie Krüger verboten wurde, als Kindergärtnerin zu arbeiten.
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