Yan Jun White
Yan Jun Whites Werke zeigen Vielseitigkeit, indem sie mit verschiedenen Techniken experimentiert, um ihr Inneres auszudrücken. Als Bewohnerin von Berlin lässt sie sich von der lebendigen Kunstszene inspirieren und strebt ständig danach, die Grenzen ihrer eigenen künstlerischen Ausdrucksweise zu erweitern.
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Portrait Yan Jun White
„Unsere pelzigen Freunde sind in unserer zunehmend komplexen Gesellschaft eine Quelle der Klarheit und Reinheit. Im Gegensatz zu den vielen Masken, die wir Menschen tragen, spiegeln die leuchtenden Augen unserer tierischen Begleiter ihre wahren Emotionen wider. Sie lieben uns bedingungslos, brauchen uns und werden uns niemals im Stich lassen - egal, ob wir arm oder reich, gesund oder krank sind. In Zeiten von Katastrophen und negativen Nachrichten, die unsere Herzen kälter werden lassen, können wir uns an ihre süße Körperwärme schmiegen und uns von ihrer Liebe wärmen lassen. Wenn wir auf unsere niedlichen Kreaturen blicken, zaubern sie uns unweigerlich ein Lächeln ins Gesicht. Danke an unsere pelzigen Freunde - wir lieben euch.“
Yan Jun White, geboren in China, hat Bildende Kunst an der Lu Xun Academy of Fine Arts in Shenyang studiert. Sie beeindruckt nicht nur durch herausragenden Bildaufbau und erzählerischen Bildinhalt, sondern auch durch ihre Fähigkeit Formen, Farben und Texturen so darzustellen, dass ihre Kunstwerke eine besondere visuelle und haptische Präsenz verleiht.
- Vernissage: 02. Mai 17:30 Uhr mit Eröffnungsfilm: HEINRICH VOGELER – Aus dem Leben eines Träumers
