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Anna Nowicka

Anna Nowicka beschäftigt sich in ihren Arbeiten mit der Choreografie des Imaginären und der Beziehung zwischen träumenden und tanzenden Körpern.



Sie entwickelt eine neue poetische Erzählweise, die geschickt zwischen inneren Zuständen, Charakteren, flackernden Gesten, formalen Tänzen und atmosphärischen Landschaften wechselt.


Wie im Traum entstehen all diese Formen des Seins aus einer verkörperten Erfahrung und lösen sich in den Raum der Möglichkeiten auf. Der Begriff Uvula kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Gaumenzäpfchen oder kurz Zäpfchen und steht hier für eine körperliche Aufforderung, Leben zu schaffen.


Diese Arbeit ist von der Polnischen Nationalgalerie Zachęta Warschau in Auftrag gegeben worden als Antwort auf Piotr Uklańskis Skulptur Untitled (Wide Open). I


In „Uvula“ fragt Anna Nowicka danach, wie man in Zeiten der Verzweiflung weitermachen kann, und wendet sich wieder den Träumen zu als Mittel gegen eine hoffnungslose Zukunft.

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Zusätzliche Informationen
Anna Nowicka beschäftigt sich in ihren Arbeiten mit der Choreografie des Imaginären und der Beziehung zwischen träumenden und tanzenden Körpern. Sie entwickelt eine neue poetische Erzählweise, die geschickt zwischen inneren Zuständen, Charakteren, flackernden Gesten, formalen Tänzen und atmosphärischen Landschaften wechselt. Wie im Traum entstehen all diese Formen des Seins aus einer verkörperten Erfahrung und lösen sich in den Raum der Möglichkeiten auf.

 

Der Begriff Uvula kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Gaumenzäpfchen oder kurz Zäpfchen und steht hier für eine körperliche Aufforderung, Leben zu schaffen.

Diese Arbeit ist von der Polnischen Nationalgalerie Zachęta Warschau in Auftrag gegeben worden als Antwort auf Piotr Uklańskis Skulptur Untitled (Wide Open). In „Uvula“ fragt Anna Nowicka danach, wie man in Zeiten der Verzweiflung weitermachen kann, und wendet sich wieder den Träumen zu als Mittel gegen eine hoffnungslose Zukunft.



Konzept, Aufführung: Anna Nowicka

Musik, Ton: Jasmine Guffond

Licht: Aleksandr Prowaliński

Dramaturgische Unterstützung: Aleksandra Osowicz, Jette Büchsenschütz

Produktionsassistenz, PR: Agnė Auželytė

 

Im Auftrag der Polnischen Nationalgalerie Zachęta Warschau und in Koproduktion mit DOCK ART, gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt. Unterstützt von Diorama Berlin.
Termine
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