Eine Veranstaltungsreihe zur Erkundung von Zukunftsperspektiven für die Erhaltung des kulturellen Erbes
An zwei Tagen präsentieren und diskutieren ukrainische und internationale Künstler:innen und Kulturschaffende ihre Perspektiven zum Thema Zerstörung von kulturellem Erbe im Kriegskontext sowie Möglichkeiten der Erhaltung und Rekonstruktion.
Am Samstag befassen sich die Vorträge und Filmvorführungen mit dem gewaltsamen Verlust des kulturellen Erbes und den Versuchen seiner Rekonstruktion.
as Programm am Sonntag dreht sich um Spekulationen und Perspektiven auf eine Zukunft, die auf der Grundlage von Gleichberechtigung und der Verarbeitung der Traumata der Vergangenheit basiert.
Der zweite Tag besteht aus einem Künstler:innengespräch, einer Diskussion über wirksame Formen der Solidarität und der Vorführung der neuen Filme der ukrainischen Künstler:innen Dana Kavelina und Yuri Yefanov.
Mit Lina Romanukha, Yuri Yefanov, Dana Kavelina, Cecile B. Evans, Morehshin Allahyari, Zhenia Molyar, Maksym Rokmaniko (Center for Spatial Technologies), Nnenna Onuoha, Roksolana Makar (Wall Evidence Projekt).
Organisiert von Liubov Dyvak, Kunstmanagerin und Kunsthistorikerin aus Kiew, Ukraine und Valeria Schiller, Kuratorin und Kunstkritikerin aus Krim, Ukraine, in Kooperation mit dem FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum.