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Marian Petrescu ist weltweit als eine der wenigen lebenden Pianistinnen bekannt, die die Virtuosität, Sensibilität und den Jazz-Groove des großen Oscar Peterson liefern kann.


  • MARIAN PETRESCU - PIANO (RO)
  • JOEL LOCHER - BASS (DE)
  • PATRICK MANZECCHI - DRUMS (DE)


Marian Petrescu ist 1970 in Bukarest geboren und stammt aus einer grossen Musikerfamilie. Bereits im Alter von vier Jahren begann er mit dem Klavierspiel. Seine Studien absolvierte er am Konservatorium Klassik und Jazz in Schweden und darnach an der Sibelius-Akademie in Helsinki.
Auf dem Hintergrund einer soliden klassischen Ausbildung ist seine Karriere als offensichtlich von Oscar Peterson inspirierter Jazzpianist von internationalen Erfolgen geprägt, mit Auftritten gemeinsam mit weltweit renommierten Jazzgrössen und an bedeutenden Festivals, unter anderen auch am Montreux Jazz Festival. Nicht umsonst nennt ihn sein Mentor in Paris, Martial Solal, „Horowitz des Jazzpianos“.

Joel Locher aus Stuttgart ist ein vielbeschäftigter und hochgeschätzter Kontrabassist, vor allem auch in der Gypsy Jazz Szene. Darüber hinaus spielt und arbeitete er mit Musikern wie Martin Taylor, Ludovic Beier, André Ceccarelli, Pee Wee Ellis, Roby Lakatos, Dusko Goykovich, Biréli Lagrène, Jim Rotondi, Scott Hamilton, Charly Antolini,Giovanni Weiss, Marius Preda, Harry Allen, Gerd Dudek, Philip Catherine, Shihiro Yamanaka, Stochelo Rosenberg – mit dem Gismo Graf Trio, Gee Hye Lee Trio, Wawau Adler Quartett u.a..
Joel Lochers Debüt Album „Intensity of Bass“ ist Ende 2018 ebenfalls auf dem Label GLM erschienen und die neue CD live at Jazzhus Montmartre in Copenhagen erschien im Juni 2022.

Patrick Manzecchi gehört seit mehr als 25 Jahren zu den erfahrensten Sidemen Deutschlands. Koryphäen wie Sheila Jordan, Pee Wee Ellis und Fred Wesley, Paolo Fresu, Arthur Blythe, Harry Allen, Bobby Watson, Robin Eubanks, Richie Beirach und George Mraz, aber auch deutsche Jazzautoritäten wie Gregor Hübner, Steffen Schorn, Sebastian Studnitzky, Torsten Goods, Thomas Siffling, Lyambiko, Anke Helfrich und Lisa Bassenge sind da nur einige wenige Namen, die genannt werden müssen, wenn es um die musikalischen Qualitäten des Schlagzeugers geht.

Aber auch als Bandleader macht er immer wieder von sich reden : Unter eigenem Namen brachte er zwischen 2000 und 2022 5 Produktionen - darunter die beiden letzten für die Bestenliste der Deutschen Schallplattenkritik nominierten CDs «Rectilinear» (2017) und «Talking To Myself» (2022) heraus.


  • Beginn: 21:00 Uhr (Einlass ab 20:00 Uhr)
  • Artist Support Fee:
  • Reduziert: 10€
  • Normal: 20€
  • Unterstützer: 30€



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