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Von Jarmila Lee-Lou Kuznik

Objects in the Sky knallt mit Zirkustechnik, Soundcollagen und autofiktionaler Auseinandersetzung mitten rein in die Frage: Wer darf hier eigentlich sein, wie ersiethey ist? Migrantisch, queer, lowclass, akademisch, anarchistisch – Identitäten sind nie nur eins, sondern immer plural.. Zwischen klapprigen Grenzen und fetten Privilegien zerpflückt das Stück das Paradox der Zugehörigkeit.



Getrieben von queeren, feministischen und postmigrantischen Kritiken an Assimilation und der Selbst- wie Fremdausbeutung in der Kulturbranche, greift Objects in the Sky aktuelle Diskurse auf und transformiert sie durch kraftvolle Bildsprache in eine Zirkuscollage.
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