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In dieser performativen Happening entsteht gemeinsam mit dem Publikum eine queere Hochzeitsgemeinschaft.



Ausgangspunkt ist die Frage, was geschieht, wenn traditionelle Hochzeitsrituale und ihre festgelegten Rollen in Frage gestellt und aufgelöst werden.


Wie lässt sich die Ehe – als historisch gewachsene Institution zur Regulierung von Eigentum, Zugehörigkeit und Beziehungsnormen – neu denken oder verlernen? Wie können Formen von Verbindung, Liebe und Fürsorge abseits hierarchischer Strukturen gestaltet werden?


Im Zentrum dieses Happenings stehen performative Experimente zu alternativen Eheversprechen, kollektiven Ritualen und gemeinsamen Symbolen. Ihr seid eingeladen, eigene Beziehungsformen, Wünsche und Vorstellungen mitzubringen.


Bitte Mitbringen: Etwas Begehrtes, etwas Geteiltes, etwas Zerbrochenes und etwas Geheimes


In deutscher & englischer Sprache.
Zusätzliche Informationen
Michelle Madsen - concept, creative direction

Mar Löffler - creative direction

Sophia Keßen - creative direction

Unterstützt durch: Vierte Welt

Vierte Welt
Termine
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