Ein Gespräch mit den Kunstvermittlerinnen Sieglinde Lemcke und Veronika Kranzpiller lädt zum Austausch in Deutscher Gebärdensprache über die Ausstellung „Magyar Modern. Ungarische Kunst in Berlin 1910–1933“ ein.
Die Veranstaltung richtet sich vorrangig an taube und hörbeeinträchtigte Menschen.
Zusätzliche Informationen
Anmeldung/Buchung: Anmeldung vor Ort. Wir empfehlen rechtzeitiges Erscheinen, da die Teilnehmer*innenzahl begrenzt ist.