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Festival für Musik der iranischen Diaspora

Das Festival Klangteppich V präsentiert am 8. und 9. Juni im Theater Aufbau Kreuzberg vier Uraufführungen mit Folk Music, Heavy Metal, Klangkunst und zeitgenössischer Musik. Beteiligt sind 14 Künstler:innen mit Einwanderungsbiographien aus Iran, Aserbaidschan, USA und aus Berlin.


Das Projekt liminal practice befasst sich mit Saiten, Stimmen und Raum, und zwar in der Begegnung von selbstgebauten Harfen mit einer iranischen Harfe und Gesang.

In Loom kreieren ein Klangkünstler und eine Weberin mit ihrem Webstuhl eine Performance über die Berührungen zwischen Tastsinn und Textil.

Ein Quartett widmet sich in Ilyad den Liedern von Luren – einer ethnischen Minderheit in Iran, die von Liebe Sehnsucht und Widerstand handeln.

Metal Theatre: Aftermath zelebriert Heavy Metal als Rausch und Versenkung in Riffs, Lyrics und opulente Präsenz.

Zum Festival erscheint das Klangteppich Magazin in Kooperation mit der Plattform Norient, mit Texten von Künstler:innen und anderen Autor:innen der iranischen Diaspora.

Gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds.




Zusätzliche Informationen
Termine
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