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Schöpfer:innen digitaler Inhalte verändern aktiv die Art und Weise, wie Menschen sich selbst wahrnehmen, wie sie Geschichten hören, das Leben kommentieren, eine Mahlzeit genießen oder tanzen lernen.



THE HUNGER SYMPOSIUM schafft einen Austausch zwischen diesen neuen virtuellen Praktiken und traditionelleren Kunstformen und konzentriert sich dabei auf Ökonomien, Publikumsreichweite, Mittel und Verfahren der Kreation. Es ist ein Raum für kritisches Denken, spielerisches Experimentieren und Wissensaustausch.

Es befasst sich mit einigen der Probleme, die durch die Produktion von Inhalten auf Social-Media-Plattformen entstehen, und rückt auch relevante kritische Arbeiten in den Vordergrund, die dort entstehen und bestehende Strategien nutzen und sie über hegemoniale Regime der Kreativität, Bildproduktion, des Humors und des Geschichtenerzählens hinaus erweitern.


Das Symposium präsentiert Content-Ersteller:innen und Künstler:innen aus der ganzen Welt und wird während drei Tagen mit Workshops, Shows, Podiumsdiskussionen, Konferenzen, Konzerten und einer Modenschau verschiedene Räume der Volksbühne einnehmen. Es ist auch ein fortlaufender virtueller Raum für Experimente, der die digitale Erstellung von Inhalten und das IRL-Theater verbindet.
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