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Rivalisierende Rabbis, kreative Wahlordnungen und die Kosten eines Doppelgrabs auf dem Friedhof in Berlin-Weißensee: Ayala Goldmann kennt fast alle Konfliktherde der jüdischen Gemeinde – und konnte einem Schofar-Flashmob im Reuemonat Elul nur knapp entrinnen.



Dazu eine gemischt-religiöse Beziehung:

Der beste Ehemann von allen, der keine Mazze mag, oder der Sohn, der kurz nach seiner Bar Mizwa in der „Matthäuspassion“ das Kreuz trägt – in ihren Glossen in der Jüdischen Allgemeinen schreibt die Kulturjournalistin über alles, was ihr auf der Seele brennt.


Danach geht es ihr (meistens) besser – und hoffentlich auch den Leser:innen ihres gerade erschienenen gleichnamigen Buches und unserem Publikum, das an diesem Abend zudem das Vergnügen mit dem Horn spielenden und Schofar blasenden Bar Zemach vom West-Eastern Divan Orchestra hat.
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