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zur Sonderausstellung "Monet und die impressionistische Stadt" (27.9.2024 - 26.1.2025)

Monet malte seine Pariser Stadtansichten vom Balkon des Louvre aus. Seine flüchtige Darstellung der eilenden Menschenmenge sorgte beim Publikum damals für Irritation. Doch wie nahmen die Zeitgenossen das städtische Leben wahr?


Ausgehend von Monet untersuchendie Teilnehmenden, wie sich die Formen gegen Ende des 19. Jahrhunderts auflösten. Beispiele dafür finden sich in den Werken Monets aber auch bei Paul Cézanne, Sabine Lepsius, Max Liebermann, Édouard Manet oder Adolph Menzel sowie den Malern von Barbizon.


G2: Mi / 16 – 17 Uhr / 23.10., 30.10., 6.11., 13.11.2024 zur Sonderausstellung "Monet und die impressionistische Stadt" (27.9.2024 - 26.1.2025)


Referentin: Irene Bretscher

Gesprächsreihe G 2

Treffpunkt: Alte Nationalgalerie

Teilnahmegebühr: 60 € inkl. Eintritt

Teilnahmegebühr mit gültigem Eintrittsticket (Jahreskarte, Förderverein, ICOM etc.), Anspruch auf Ermäßigung oder freien Eintritt: 40 €


Begrenzte Teilnehmer:innenzahl.

Zusätzliche Informationen
Treffpunkt: Information

Preis: 60,00 €
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