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Ein Filmabend mit Christina Karstädt, Autorin des Films „Viel zu viel verschwiegen“ (1992). Kuratiert von der Künstlerin Luise Schröder.


Der Dokumentarfilm „Viel zu viel verschwiegen“ von Christina Karstädt und Anette von Zitzewitz widmet sich den Lebensgeschichten lesbischer Frauen in der DDR. Vierzehn von ihnen sprechen darin über ihre Beziehungen zu Frauen, Ausgrenzungserfahrungen und Erfahrungen mit der Staatssicherheit. Offen erzählen sie von Strategien des Widerstands, Umgang mit Diskriminierung und ihrem Einsatz für politische Sichtbarkeit.

An diesem Abend ist die Künstlerin Luise Schröder zu Gast, um gemeinsam mit Christina Karstädt über die Entstehungsgeschichte des Films zu sprechen. Im Fokus steht dabei die Bedeutung des Films als Zeitdokument. Es geht aber auch um Bezüge zur Gegenwart. Im Anschluss ist das Publikum zum gemeinsamen Austausch eingeladen.

  • Im Anschluss: Gespräch mit Christina Karstädt
  • Film: 78 Minuten

In Kooperation mit neue Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK).
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