dgtl fmnsm / Claudix Vanesix
Das Berliner Kollektiv dgtl fmnsm schafft einen interaktiven und kollektiven Raum, gecodet für alle, die sich entkoppelt fühlen und nach neuen Beziehungen sehnen: physisch, digital und hybrid.
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Das Publikum wird eingeladen in ein “Virtual Healing Hub”, um heilende Körperwahrnehmungen für sich selbst zu erfahren. Mittels eigener Ansprache und Interaktionen entsteht zum persönlichen Smartphone ein neues Verhältnis.
Diese experimentelle Beziehung zwischen dem Publikum und ihren technologischen Geräten möchte eine Welt entstehen lassen, die sich wieder lustvoll anfühlt – für alle Pixel und Zellen.
Willkommen im Virtual Healing Hub!
Wie bestimmen Geschlecht und “race” unser virtuelles Leben? Die peruanische Künstlerin Claudix Vanesix navigiert in “NFTs” (eigentlich “Non-Fungible Tokens”: digitale Anlagen, die nicht ausgetauscht werden können) mit einer dekolonialen, feministischen Perspektive durch das Internet. Vanesix stellt dar wie aus dem Wissen ihrer*seiner Vorfahren neue Erzählungen entstehen können:
Diese sollen es indigenen Identitäten ermöglichen, Zukunftsvisionen für die Verbindung von Mensch und Maschine zu entwickeln und so in Frage zu stellen, was gemeinhin als Technologie bezeichnet wird. Es entsteht eine dynamische Extended-Reality-Multimedia-Erfahrung über Macht, Schönheit und Sex.
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