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Von Restaurator:innen erforscht

Im Rahmen eines zweijährigen interdisziplinären Katalogprojektes zu den Werken der Berliner Malerin Anna Dorothea Therbusch (1721–1782) wurden an der Gemäldegalerie der Staatlichen Museen zu Berlin einige ihrer Bilder kunsttechnologisch untersucht und – in Kooperation mit dem naturwissenschaftlichen Labor der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg – Pigmentanalysen durchgeführt.



Therbusch, aus einer Berliner Malerfamilie stammend, gelang im Laufe ihrer außergewöhnlichen Karriere sogar die Aufnahme in die Pariser Académie royale de peinture et sculpture, bevor sie in ihren beiden letzten Lebensjahrzehnten zu einer der gefragtesten Künstler:innen Berlins wurde.


Im Vortrag wird die Arbeitsweise der Malerin auch anhand einiger überraschender Befunde, zum Beispiel an ihrem ikonischen „Selbstbildnis mit Augenglas“ (1782), vorgestellt und in den Kontext ihrer Zeit und ihres familiären Künstlerumfeldes gestellt.


  • Referentin: Anja Wolf, Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin

Der Vortrag findet online statt. Bitte wählen Sie sich zum Zeitpunkt der Veranstaltung hier ein:
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  • Meeting-Kennnummer: 2783 779 7023
  • Passwort: WrPkqyFu363
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