zwischen Wahrnehmung und Verständnis
In To/From verführen die sechs Künstler:innen die Betrachtenden dazu, ihre Sinne zu nutzen, um die Welt zu erfassen. Dabei werden Aspekte wie Geschichte, Zeit, Erinnerung und Ort berücksichtigt.
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Asako Shiroki A twig of interweaving passages, 2021 Holz, Glas, Silberkette, Messing, Leder, Bronzeabguss eines Zweiges, der vor mich gefallen ist.
Kirstin Naomie Broussard Still Life in Eve’s Garden (Untitled, part four): Bitten, 2021 Inkjet-Diptychon auf Photolux Fine Art Velvet, Seidenfaden, gefundene Hummel
Catherine Rose Evans Mamor (for Antonina), 2019/2023 Seiten aus gefundenen Büchern, Büroklammern, Bücher, Stahlstangen
Die Künstler:innen erkunden die Idee der Relationalität als eine Rückkopplungsschleife, die sich in verschiedene Richtungen bewegt und den Körper als eine Linse positioniert – sowohl als Rezeptor als auch als Ort des Wissens und der Kreativität.
Die Betrachtenden werden dazu aufgefordert, darüber nachzudenken, wie sie ihre physische, geografische oder zeitliche Umgebung durch verschiedene körperliche Wahrnehmungen verstehen.Die Sinne der Betrachtenden verorten und erweitern ihre Wahrnehmung, indem sie sichtbare und unsichtbare Verbindungen aufdecken.
To/From lädt dazu ein, über die Grenzen des eigenen Körpers hinaus zu reisen und sich im Dazwischen aufzuhalten.
Die Ausstellung beinhaltet verschiedene barrierefreie Elemente wie einen Audioguide, berührbare oder interaktive Kunstwerke, einen Kreativtisch und ein begleitendes öffentliches Programm.
Das Programm umfasst Workshops für Schulen sowie ein Kuratorengespräch.
Die Kuratoren von To/From sind Kate Brehme und Kirstin Broussard von Berlinklusion, dem Netzwerk für Zugänglichkeit in Kunst und Kultur in Berlin.
Mit Asako Shiroki, Catherine Rose Evans, Dirk Sorge, Jovana Komnenic, Dennis Meier, Kirstin Naomie Broussard
VERNISSAGE Dienstag, 21.11.2023, 18 Uhr
Finissage Sonntag, 11. Februar 2024 | 14–17 Uhr mit Kaffee und Kuchen
