»Wir müssen etwas übersehen haben in der alltäglichen Ordnung der Dinge. Heimlich wurden die Schränke verrückt, die Stühle umgestellt.« Leben wir noch in der Welt, von der wir glauben, dass sie unsere ist? Wir haben Begriffe und Ordnungen festgelegt und müssen uns aus heutiger Perspektive fragen, ob sie noch gültig sind.
Auf der Bühne durchschreiten Figuren einen elementaren Raum auf der Suche nach der heutigen Welt und ihren disparaten Utopien.
Ein musikalisch-choreografisches Stück, in dem Bewegungen von Puppen und Menschen miteinander verschmelzen.
Zusätzliche Informationen
Spiel, Figurenbau Mirjam Hesse Text, Regie Enno Podehl Szenografie Ensemble Kostüme Jennifer Podehl Musik Stefan Mertin Gefördert von Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR und Stadt Braunschweig Fachbereich KULTUR, Stadt www.theater-miamou.de