Pitchfork, die
“most trusted voice in music“, kündigt heute die Wiederkehr des Pitchfork Music
Festival Berlin an. Diesmal vom 1. bis 5. November – mehrere Konzerte in
ausgewählten Locations. Seit 2006 kommen Musikenthusiast*innen aus aller Welt
zu den von Pitchfork kuratierten Musikfestivals in Chicago und Paris. Seit 2020
ist neben London auch Berlin auf der Pitchfork-Landkarte.
“most trusted voice in music“, kündigt heute die Wiederkehr des Pitchfork Music
Festival Berlin an. Diesmal vom 1. bis 5. November – mehrere Konzerte in
ausgewählten Locations. Seit 2006 kommen Musikenthusiast*innen aus aller Welt
zu den von Pitchfork kuratierten Musikfestivals in Chicago und Paris. Seit 2020
ist neben London auch Berlin auf der Pitchfork-Landkarte.
Die erste Ankündigungswelle
beinhaltet Armand Hammer, Dudu Tassa & Jonny Greenwood, Fazerdaze, Flavien Berger, Ghostly Kisses, Hagop Tchaparian, Mandy,Indiana, MAVI, MIKE, MorMor, Mykki Blanco, Nabihah Iqbal, Porridge Radio, Sweeping Promises, Water
From Your Eyes, Weval, Youth Lagoon.
Für das Pitchfork
Music Festival Berlin 2023 hat man wie schon in den letzten Jahren
Innovator*innen, kommende Stars und Kultfiguren versammelt, um Berlins Status
als eine der wichtigsten Städte für die Underground Kultur zu feiern.
Musikalisch wird es so vielfältig wie aufregend – und auch die Locations wie
der Zenner, das Astra Kulturhaus, die Betonhalle im silent green Kulturquartier
oder der Festsaal Kreuzberg sind handverlesen.
Schon die erste
Bestätigungswelle verspricht spannende Abende: So wird zum Beispiel, der
gefeierte israelische Sänger, Musiker und Produzent Dudu Tassa mit dem
preisgekrönten Komponisten und Gitarristen Jonny Greenwood (Radiohead,
The Smile) zusammen performen. Rapper, Dichter, Performance Artist und Aktivist Mykki Blanco wird seine Vision von queerer Rapmusik darbieten, während die
Band Porridge Radio als neue vitale Stimme, sowie spannende Kreuzung aus
Art-Rock und Post-Punk ebenfalls ein Grund zur Vorfreude ist. Außerdem ist nach
längerer Abwesenheit Youth Lagoon mit von der Partie, dessen kommendes
Album “Heaven Is a Junkyard“ als eine Erzählung zwischen Liebe, Drogen,
Geschichten und Wundern eingeordnet werden kann. Wer es experimentell mag,
sollte zusätzlich die aus Manchester stammende Band Mandy, Indiana auschecken.
Hashtag: #P4Kberlin
01. - 05. November 2022 - Astra
Kulturhaus, Betonhalle am Silent Green, Festsaal Kreuzberg, Zenner