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"Rosenwinkel's music is the sound of the future - just like bebop once was."

Veranstaltungen in Berlin: KURT ROSENWINKEL QUARTET
© Zig Zag Jazz Club
CHICAGO TRIBUNE

Erneut dürfen wir einen der ganz Großen in Friedenau begrüßen.
Gitarrengott und Wahl-Berliner Kurt Rosenwinkel präsentiert die Musik seines neuen Albums in Quartett-Formation, auf jeder Position besetzt mit Spielern der absoluten Elite ihrer Zunft.

Mit dem Pianisten Aaron Parks, dem Bassisten Doug Weiss und dem Schlagzeuger Greg Hutchinson, wird er 2023 ein neues Album auf seinem eigenen Heartcore Records veröffentlichen.

Kurt Rosenwinkel - Der amerikanische Multiinstrumentalist, Komponist und Produzent hat seit seinem ersten Auftritt in der New Yorker Musikszene im Jahr 1991 internationale Anerkennung für seine geschickte Kunstfertigkeit und seinen ungebremsten Individualismus erlangt. Sein Vermächtnis als die herausragende Stimme der Jazzgitarre seiner Generation wird auf seinen elf Alben als Leader deutlich, von denen jedes einzelne eine Inspiration für Legionen von jungen und alten Musikern auf der ganzen Welt ist. Die Zusammenarbeit mit Eric Clapton, Q-Tip, Gary Burton, Paul Motian, Joe Henderson, Brad Mehldau und Donald Fagen sind nur einige Highlights aus einem bemerkenswert vielfältigen und umfangreichen Katalog von über 150 Sideman-Aufnahmen.

Aaron Parks gilt nicht umsonst als einer der umtriebigsten, vielseitigsten und gefragtesten Pianisten der Gegenwart. Das Ausnahmetalent begann sein Studium der Musik schon zu High-School-Zeiten und startete seine Karriere mit achtzehn Jahren in der Band von Terence Blanchard. Diese Zusammenarbeit wurde 2007 mit dem Grammy Award ausgezeichnet. Sein lyrisches und kreatives Spiel, das nie zum bloßen Selbstzweck verkommt, wird international geschätzt. Er ist Mitglied von “James Farm” mit Joshua Redman, Matt Penman und Eric Harland, spielte für ECM unter anderem mit Billy Hart zwei Alben ein und ist seit 2009 Teil der Blue-Note-Familie, wo er sein beeindruckendes Debütalbum “Invisible Cinema” vorlegte. Die Liste seiner musikalischen Weggefährten ist lang: Christian Scott, Gilad Hekselman, Ambrose Akinmusire, Derrick Hodge, Kurt Rosenwinkel, Ben Wendel, Walter Smith III. Terry Lyne Carrington, Lage Lund und unzählige mehr.

Doug Weiss ist einer der bekanntesten, gefragtesten und respektiertesten Jazz-Bassisten unserer Zeit. Er ist mit der Crème de la Crème der Jazzwelt aufgetreten und teilte schon die Bühne mit Jazzlegenden wie Al Foster, Eddie Henderson, George Coleman, Lee Konitz, Clifford Jordan, Harold Mabern, Eric Alexander, The Birdland Big Band, David DeJesus, Chris Potter, Eli Degibri, Adam Birnbaum, Peter Bernstein, Brian Blade, Jorge Rossy, Kevin Hays, Mike Moreno, Timothy Hill, Fleurine, Paula West, Jeff Williams, Bill Stewart, Toshiko Akiyoshi, Lew Tabakin, Walt Weiskopf, Lizz Wright, Joe Williams, und Pete Seeger. Derzeit ist er Professor am SUNY Purchase College, an der New School University und bei ZOOM. Im Sommersemester 2019 war er Gastprofessor für Kontrabass und Ensemble am Jazz Institut Berlin.

Die Zeitschrift Jazz Magazine bezeichnet Gregory Hutchinson als "den Schlagzeuger seiner Generation", und in der Tat ist er einer der meistbeachteten Musiker unserer Zeit. Sein meisterhaftes Timing und der Ausdruck von Rhythmen sind der Kern seines persönlichen Stils. Er ist der Schlagzeuger, der sich allen Musikstilen mit höchster Präzision und Fantasie nähert. Dianne Reeves beschreibt ihn als "pures Genie". Gary Giddins beschrieb seine Schlagzeugarbeit als "elegant" und eher "wie Tanzen". Joshua Redman beschreibt ihn als "inspiriert". Für Hutch ist es sein Ziel, das Schlagzeug so zu spielen, wie Charlie Parker die Hörner spielt: "Ich möchte auf dem Schlagzeug so singen, wie er auf dem Horn singt."



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