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Top-Veranstaltung

Anlässlich der Schenkung von drei maßgeblichen Gemälden von Judit Reigl zeigt die Neue Nationalgalerie die erste museale Einzelausstellung der ungarisch-französischen Künstlerin in Deutschland.


Die Neue Nationalgalerie würdigt mit der Ausstellung über Judit Reigl eine wichtige künstlerische Position der europäischen Abstraktion der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die bisher noch nicht ihre gebührende Anerkennung erfahren hat.

Im Zentrum der Ausstellung stehen die Gemälde „Center of Dominance“ (1959), „Mass Writing“ (1960) sowie das großformatige Triptychon „Man“ (1967-1969), die als Schenkung der Fondation de Dotation Judit Reigl der Nationalgalerie übergeben werden.

Ergänzt wird die Schau um zentrale Leihgaben aus den 1950er- bis 1980er-Jahren, die einen umfassenden Einblick in die zentralen Schaffensphasen der Künstlerin ermöglichen.

  • Kuratiert von Maike Steinkamp

Eine Sonderausstellung der Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin

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