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Joanna Ewa Hahn / Franka Höhne / Antje Püpke - Malerei, Collagen, Skulpturen



Mitwirkende/Interpret(en): Joanna Ewa Hahn / Franka Höhne / Antje Püpke - Malerei, Collagen, Skulpturen

Joanna Ewa Hahn
lebt als freischaffende Künstlerin in Neuenhagen bei Berlin und ist Mitbegründerin des „Neuenhagen Kunst.Netz“. Im Rahmen
der „ART A10“ erhielt sie den Kunstpreis Brandenburg 2024.

Franka Höhne
ist freiberufliche Künstlerin und lebt in Fredersdorf (Branden-
burg) Sie arbeitet als Kunsttherapeutin und Malerin und ist als
ehrenamtliche Kuratorin für Institutionen für Menschen mit
Behinderungen aktiv. FrankaHöhne ist Mitglied der Künst-
lerinnengruppe „ART TOB“ und des NeuenhagenKunst.Netz“.

Antje Püpke
lebt in Berlin und arbeitet seit vielen Jahren als freiberufliche Illustratorin und Grafikdesignerin. Sie war auf zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen in Berlin und Brandenburg vertreten. Sie ist Mitglied des „Neuenhagen Kunst.Netz“.

Aufgeführte Werke: AUFBRUCH, EXIL, NEUBEGINN – Positionen
Malerei, Collagen, Skulpturen

Weitere Informationen/Besondere Hinweise: In der Auseinandersetzung mit dem Thema
zeigen die drei Künstlerinnen unterschied-
liche Ausdrucksformen. Sie verbindet die
Idee und der Wunsch, ein Band zwischen
den Kunstwerken und dem Publikum zu
knüpfen und Besucherinnen und Besucher
auf eine Zeitreise aus der Vergangenheit in die
Gegenwart mitzunehmen. Dabei entstehen Fragen.
Was bedeutet Exil? Wie fühlen sich Menschen im Exil?
Wie haben sie den Weg dorthin erlebt? Welche Dinge
haben sie auf ihren Reisen mitgenommen? Was heißt es für
den Einzelnen, Wurzeln und Bezüge der Identität zu verlieren,
gefangen zu sein, Kontrollverlust, Angst, Verzweiflung und
Sprachlosigkeit zu erfahren? Wer hat einen Neuanfang
gewagt und wie wurde dieser umgesetzt? Wie haben
die Menschen im Ankunftsland die Exilanten aufgenommen?
In der Geschichte zeigen sich alle Facetten: Vom Willkommen Sein, über Ablehnung und teilweise auch Hass. In unserem
Zeitalter der Migration, der Einwanderung und Integration, der Ablehnung und Verurteilung lassen sich historische Muster
erkennen, die für die heutige Diskussion Anstöße geben und
wichtig sein können.

Eintritt: frei
Zusätzliche Informationen
Termine
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