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Drittjahresprojekt Regie von Marten Straßenberg

Eine Frau. Ein Raum. Eine Frage. Und irgendwo tropft es. Sie hat Zeit, denn es bleibt nicht viel Zeit übrig. Wobei- wenn es etwas ist, was von uns übrigbleibt, dann ist es doch die Zeit, die wir hinterlassen. Oder nicht?


Welche Bedeutung hat ein gelebtes Leben? Woran erkennt man sie? Und wer entscheidet darüber, was das sein soll, diese Bedeutung? Eine Frau. Ein Raum. Ein Ziel. Und irgendwo tropft eine Frage.

Wie halten wir Erinnerungen fest? Ist den Bildern, Gerüchen und Klängen zu trauen, die wir so sorgfältig aneinanderreihen? Sie hat Raum, denn es bleibt so viel Raum übrig. Wobei- sind das überhaupt die eigenen Erinnerungen? Sind es Geschichten, die eine Familie so lange erzählt, bis sie eine gemeinsame Erinnerung werden? Was sind wir ohne diese Erinnerungen? Und was, wenn einmal nichts, nicht mal eine Erinnerung, von uns übrigbleiben könnte. Sie hat Zeit, denn es bleibt nicht viel Zeit übrig. Wobei...

Es spielen: Marie Bauer, Steffen Gerstle, Nayana Heuer, Matthias Luckey, Manuel Mairhofer, Michaela Winterstein

Regie & Sound: Marten Straßenberg

Bühne & Kostüm: Clarissa Kassai, Juliane Längin

Musikalische Leitung: Steffen Gerstle

Dramaturgie: Lena Langer

Regieassistenz: Clara Heuft

Dieses Projekt wurde unterstützt durch den Förderverein der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch
Zusätzliche Informationen
Termine
März 2023
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