Workshop des Projekts „Deine emotionale Stadt“
Ihr wollt erleben, wie Gold abgebaut wird? Das Futurium macht es möglich! Mit einer VR-Brille steigt ihr virtuell in eine Goldmine hinab. Ihr kämpft euch durch ein Labyrinth enger Tunnel und erfahrt, wie mühsam und gefährlich die Arbeit der Goldgräber:innen ist.
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KEY VISUAL Berlin 2050: Wie sieht die gesunde Stadt der Zukunft aus?
Im neuen Ausstellungsbereich „Wie groß ist meine Welt?“ zeigen wir euch, wie wichtige Rohstoffe abgebaut werden und welche politischen Fragen damit verbunden sind. Der Goldabbau ist gefährlich und wird meist nur erbärmlich bezahlt.
In Interviews berichten Menschen aus der Stadt Kamituga im Osten der Demokratischen Republik Kongo von ihren Erfahrungen. Gold und weitere kritische Rohstoffe werden dort jeden Tag für die Produktion von Handys, Autos und anderen elektrischen Gegenständen gefördert und abtransportiert.
Mit einer VR-Brille besucht ihr eine der Goldminen im Kamituga.
Wissenschaftler:innen des Projekts „Kamituga Digital Gold“ haben die Mine mit Smartphones gescannt und maßstabsgetreu für das VR-Erlebnis modelliert.
Übrigens: In allen Handys wird Gold verbaut, weil es eine hervorragende elektrische Leitfähigkeit aufweist.
INFORMATIONEN
Veranstaltungsort: Ausstellung (1.OG), Denkraum Mensch, Bereich "Wie groß ist meine Welt"
Eintritt: kostenfrei
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
Sprache: Deutsch, Englisch, einfache Sprache
Die VR-Installation kann zwischen 12 und 18 Uhr jederzeit erlebt werden.
ZUGÄNGLICHKEIT
- Einfache Sprache
- rollstuhlgerechter Veranstaltungsort.
- Die Veranstaltung richtet sich an Interessierte ab 12 Jahren.
- Teilnahmebedingungen: keine Vorkenntnisse erforderlich
FOTO & VIDEO
Während der Veranstaltung werden Fotos und Videos gemacht. Wenn ihr nicht abgebildet werden wollt, meldet euch bitte vorab.
Zusätzliche Informationen
Treffpunkt: Ausstellung (1.OG), Denkraum Mensch, Bereich "Wie groß ist meine Welt"
Informationen zur Barrierefreiheit
Zukunft ist für alle da! Das Futurium möchte für alle Menschen zugänglich sein. Wenn es weitere Zugangsbedürfnisse gibt, teilt sie gern mit: info@futurium.de
Hier findet ihr alle Informationen zur Barrierefreiheit
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