Eine spannende Gegenüberstellung von Bachs Cellosuiten Nr. 1 und 2, und eher unbekannten Werken von Carl Friedrich Abel und Tobias Hume.
Ein heller Stern am Firmament – Anja Lechner bringt die melancholischen Eigenschaften der Viola da Gamba auch in einige der dunkleren Seiten von Bachs erster und zweiter Cellosuite. Der seidene Klang des Cellos scheint in lyrischen Passagen wie vom Atem getragen, in schnellen Sätzen ist ihre Artikulation luftig und flink." New York Times
Anja Lechner arbeitet mit international renommierten Musikern verschiedenster Kulturen und Genres zusammen, Komponisten wie Arvo Pärt, Valentin Silvestrov und Tigran Mansurian haben Werke für sie geschrieben. Ihre breitgefächerte Erfahrung - als Gründungsmitglied des Rosamunde Quartetts (1991-2009) bis hin zur Improvisation – schlägt sich auch in ihrer Herangehensweise für ihr Soloalbum nieder.
Mit ihrem ganz eigenen Blick auf die hier vorliegenden Werke, die für Violoncello bzw. für Viola da Gamba komponiert wurden, beleuchtet Anja Lechner - „eine der herausragendsten Cellistinnen der Welt“ (Strings Magazine) - diese Musik und schafft faszinierende neue Verbindungen zwischen den Werken.
Mitwirkende: Anja Lechner, Cello
Aufgeführte Werke: Johann Sebastian Bach: Cellosuiten Nr. 1 und 2 Werke von Carl Friedrich Abel und Tobias Hume
Zusätzliche Informationen
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Januar 2025
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