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Die Geschichte der Berliner Jüdischen Gemeinde nach 1945 ist unvollständig ohne die von Artur und Maria Brauner. Sie stand über Jahrzehnte hinweg an der Seite der Gemeindevorsitzenden Heinz Galinski und Jerzy Kanal, immer an der Seite der sozial Schwachen, während er in dieser Zeit an die 300 Streifen, darunter etliche, die einfach nur unterhalten sollten, produzierte.


In Erinnerung bleiben aber Filme wie »Morituri«, »Zeugin aus der Hölle« oder »Hitlerjunge Salomon« – Filme, die dazu beitragen, dass die Schoa nicht vergessen wird. 

Dr. Alice Brauner, heute Geschäftsführerin der von ihrem Vater gegründeten CCC Filmkunst und der CCC Filmstudios, erzählt ebenso spannend wie liebevoll die Geschichte ihrer Eltern – von deren Jugend in Polen, von ihrem Überleben, ihrem Wirken im alten Westberlin bis zur Erinnerung an sie in der heutigen Zeit. 


Musikalisch begleitet wird Alice von Laura Rosen und Max Doehlemann.
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