
Katastrophen können passieren. Kriege aber sind menschengemacht. Trotzdem beeinflussen sie das Schicksal des Planeten in seiner Gesamtheit. Agata Siniarska nähert sich diesem Thema aus ungewohnter Perspektive.
In ihrer Soloarbeit, die sie nach eingehender Recherche konzipiert hat, bezieht sie ganze Landschaften mit ein, die Realität von Tieren, Pflanzen und unbelebter Materie. Sie will auf deren vernachlässigte Stimmen hören. Im Zentrum von null&void steht daher die Frage, wie das möglich ist:
Wie können menschliche Körper transhumanes Verständnis entwickeln? Wie lassen sich Organe nutzen und weiterentwickeln, um mehr zu sehen, intensiver zu spüren, anders zu denken?
- Dauer: 50 Minuten
- Keine Sprache
Zusätzliche Informationen
Konzept, Choreografie: Agata SiniarskaKünstlerische Mitarbeit: Julia Plawgo, Lubomir Grzelak, Partners in Craft, rat milk, Zuzanna BerendtKörperskulptur, Make-Up: Una RyuKostümdesign: MaldororLichtdesign: Annegret SchalkeStimmtraining: Ignacio JarquinMusik, Sound: Lubomir Grzelak, aus Uncle Boonmee who can recall his past events von Silver Screen Sound MachineLive-Sound: Ilja Subkoff
Eine Produktion von Agata Siniarska in Koproduktion mit Tanz Im August / HAU Hebbel am Ufer Berlin, Cross Attic Prag, Partners in Craft. Medienpartner: Missy Magazine, Siegessäule, taz.
Eine Produktion von Agata Siniarska in Koproduktion mit Tanz Im August / HAU Hebbel am Ufer Berlin, Cross Attic Prag, Partners in Craft. Medienpartner: Missy Magazine, Siegessäule, taz.
Termine
April 2025
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