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Unter den fünf Klavierkonzerten Sergej Prokofjews ist das 1912/13 entstandene zweite vergleichsweise wenig bekannt geworden. Traditionell in der Form, aber spürbar experimentell in der Harmonik und Klanggebung, lässt es den »modernen« Prokofjew der kommenden Jahre ahnen.

GRAFIK MUSIKNOTEN
GRAFIK MUSIKNOTEN © visitBerlin, Illustration Klio Karadim

Mit den »Sinfonischen Tänzen«, einem glanzvollen dreisätzigen Orchesterwerk spätromantischer Prägung von 1940, fand Sergej Rachmaninow in der internationalen Musikszene nochmals große Resonanz. Seine letzte mit Opuszahl versehene Komposition hielt er zugleich auch für seine beste, was angesichts des Erfindungsreichtums und des farbigen Klangs auch kaum verwundern kann.

Sergej Prokofjew

KLAVIERKONZERT NR. 2 G-MOLL OP. 16

Sergej Rachmaninow

SINFONISCHE TÄNZE OP. 45
Zusätzliche Informationen
Vorwort 45 Minuten vor Konzertbeginn
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Termine
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