
Kalle Halle
Food Market & Event Space
Offen und einladend präsentiert sich Berlins neuester Food Market. Antike Ledersofas, gemütliche Sessel und ein eklektischer Mix aus Vintage-Lampen verwandeln den ersten, großflächigen Raum der Kalle-Halle in einen urbanen Treff mit schicker Bar, das sich nach hinten in ein lichtdurchflutetes Atrium mit breitem kulinarischen Angebot öffnet.
Neuer Food Market & Event Space in Neukölln
Früher stand hier das ehemaligen Quelle-Kaufhauses mit anschließender Parkgarage. Die aus dieser Zeit stammenden Betonelemente sind mit viel architektonischem Einfühlungsvermögen integriert und öffnen sich zu einem großzügigen Erlebnisraum. So können Sie hier gemütlich Kaffee trinken, unter dem Glasdach des Atriums stilvoll speisen oder später am Abend in der Dive-Bar abtauchen. Die Idee zur Kalle‑Halle stammt übrigens von dem New Yorker Architekten und Stadtplaner Martin Barry, der auch den Manifesto Market am Potsdamer Platz konzipierte.
Kosmopolitisches Flair mit lokalem Feel
Mit seiner Mischung aus Fine Dining und Street Food, aus Stil und Lockerheit, bringt die Kalle-Halle kosmopolitisches Flair nach Neukölln. Auf rund 2.300 Quadratmetern laden zwölf sorgfältig kuratierte Restaurants und zwei Bars zum Schlemmen und Genießen ein. Dabei sind die Flächen im Erdgeschoss des historischen Kaufhaus-Gebäudes so konzipiert, dass es viel offenen Raum gibt für Kultur, Musik und neue Ideen. Ein urbaner Treffpunkt für alle Sinne – in dem Menschen aus dem Kiez und Berlin-Besuchende zusammenkommen.
Kulinarischer Genuss einmal rund um die Welt
Zwölf ausgewählte Berliner Küchenchefs servieren in der Kalle Halle eine vielfältige kulinarische Palette – von klassischen Burgern und koreanischem Street Food, über frisch zubereiteten Ramen und handgezogene Nudeln, bis hin zu Handroll‑Sushi und authentischen südindischen Gerichten ist alles dabei.
Hinweis: Aktuell sind sieben der Restaurants geöffnet.
- Panú: kleine sardinische Gerichte zum Teilen direkt
- Chettinad: südindische Klassiker mit gerösteten Gewürzen
- Chen’s Beef Noodle House: Aromatische Brühen mit handgezogene Lanzhou-Nudeln
- MOIM: traditionelle koreanische Küche, knuspriges Hühnchen und Kimchi
- Earth Tokyo: Ramen mit handgemachten Nudeln und raffinierten Toppings
- Prawnp()rn: Seafood, Austern und Lobster Rolls
- Great Barrier Beef Burger: klassische Burger auf hausgemachtem Brioche
- Birds in the Kitchen: Chicken Sandwich mit buttermilch-frittiertem Huhn
- Mogg: New Yorker Deli mit dem bestem Pastrami der Stadt & Cheescake
- Koji: Handroll-Bar von Ruslan Kim mit saisonalem Fisch
Direkt an den Food Market im Atrium schließt sich die Dive Bar an. Vorbei am Pool-Table geht es dann in den Wintergarten. Der große, helle Raum bietet die perfekte Kulisse für Flohmärkte, Ausstellungen, Performances und Konferenzen. Gleich im Anschluss öffnen sich die Türen zur Musik Hall, einem ebenfalls noch recht neuen Live Musik-Venue in Neukölln.
Die Kalle‑Halle ist eingebettet in den „Kalle Neukölln“-Komplex, der aktuell noch weiter ausgebaut wird. Ebenfalls im Erdgeschoss etwa ist gleich neben der Kalle Halle der legendäre Plattenladen Rough Trade eingezogen. Außerdem finden Sie hier einen großen Supermarkt oder die Code University. Im Gespräch sind außerdem Konzepte für eine große Dachterrasse: ein lebendiges, urbanes Projekt mit viel Potenzial.
Entdecken Sie Neukölln rund um die Kalle Halle
Rund um die Kalle Halle entdecken Sie das kreative Neukölln in seiner ganzen Vielfalt. Musikfans finden direkt an der Karl-Marx-Straße neben Rough Trade noch zahlreiche weitere Plattenläden, etwa Kimchi Records, den Latitude Record Store oder den Anagram Space, Second Hand-Läden und unabhängige Galerien. Mit dem CANK befindet sich gleich ums Eck ein weiterer spannender Veranstaltungsort, ebenfalls ein ehemaliges Kaufhauses, das aktuell vor allem mit spannende Kunstprojekten bespielt wird.
Rund um die Weserstraße finden Sie eines der spannendsten Ausgehviertel in Berlin und auch das KINDL Zentrum für zeitgenössische Kunst und Berlins größter queerer Club, das SchwuZ, sind nicht weit. Und die beste Aussicht über Neukölln haben Sie – zumindest bis zum Ausbau des Dachfläche des Kalle-Gebäudes, vom Klunkerkranich, einem urbanen Club-Garten auf dem Dach der Neukölln Arkaden.