Solidarity in Action

Die Ausstellung verbindet Dokumentation, Kunst und Interaktion.

Authentische Objekte, künstlerische Arbeiten und dialogische Formate machen sichtbar, was Solidarität im Alltag bedeutet. Besucher:innen sind eingeladen, über Verantwortung, Fluchtursachen und gesellschaftliches Engagement nachzudenken - und eigene Handlungsspielräume zu entdecken.


Im Zentrum stehen zwei Perspektiven:

• Zum einen dokumentiert Project Elpida die Arbeit von Partnerorganisationen in Athen, Thessaloniki, Kavala und Samos - Orte, an denen Geflüchtete und Initiativen gemeinsam für Würde, Sicherheit und Perspektiven kämpfen.
  
• Zum anderen richtet die Ausstellung den Blick auf Solidarität in Deutschland: Wie kann Mitmenschlichkeit hier gelebt werden?
  

„Mit Solidarity in Action möchten wir in herausfordernden Zeiten zeigen, dass Solidarität kein abstraktes Ideal ist, sondern eine Haltung, die im Alltag beginnt“, sagt Levin Schmidt, erster Vorstand von Project Elpida e. V.

Der feierliche Höhepunkt findet am 5. Dezember ab 18:00 Uhr statt.
Project Elpida lädt Besucher:innen, Unterstützer:innen und Partnerorganisationen zu einem Abend der Begegnung ein - als Zeichen des Dankes und der Ermutigung, Engagement weiterzutragen.

Kuratiert wurde die Ausstellung ehrenamtlich unter Leitung von Carolina Hanke (Outreach-Kuratorin), gemeinsam mit Levin Schmidt, Lorenz Schmidt und Gianni Manzella (Projektleitung).

Das Plakat zur Ausstellung, gestaltet von Dirk Kesseler, interpretiert die zentralen Themen künstlerisch.

Über Project Elpida e. V.

Der gemeinnützige Verein unterstützt seit 2021 Geflüchtete in Griechenland. Gemeinsam mit 16 Partnerorganisationen leistet Project Elpida humanitäre Hilfe, fördert Bildung, Rechtsberatung und gesellschaftliche Solidarität.