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Jazz am Helmholtzplatz e.V. präsentiert:

Die Berliner Band "Radio Django“ lässt die Zeit der 1930er Jahre in Paris hochleben und das Quintette du Hot Club de France wieder auferstehen. Mit diesem Quintette erlangte Django Reinhardt Weltruhm.



RADIO DJANGO

  • Daniel Weltlinger – violin
  • Giovanni Steinbach – guitar
  • Max Hartmann – bass
  • Janko Lauenberger – guitar
  • Santino Bamberger – guitar
Im Rahmen von DJANGO REINHARDT UND DER FRANZÖSISCHE JAZZ, 1940-1960


Zugabe!!!!
DJANGO REINHARDT UND DER FRANZÖSISCHE JAZZ, 1940-1960

gefördert von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa, Berlin

EINTRITT FREI

ZUR REIHE:


Anhand der aktuellen Dynamiken und Entwicklungen der Jazzszene in Berlin, die unglaublich vielfältig  und spannend ist, aus der jedoch verhältnismäßig wenige Musiker*innen kontinuierlich kommerziellen Erfolg und internationalen Ruhm erlangen, lassen sich ein paar Fragen zur Jazzszene in anderen Ländern in der Gegenwart, aber auch in der Vergangenheit ableiten. Schauen wir uns also mal genauer in Frankreich in den 1950er Jahren um. Dort war Django Reinhardt eine emblematische Figur, die den französischen Jazz repräsentierte – er verstarb genau vor 70 Jahren, im Mai 1953.  In Paris traten an der Seite Django Reinhardts etliche französische Jazzmusiker*innen auf, die zwar heute kaum noch bekannt sind, aber elementare Rollen in der Entwicklung der Jazzszene in Paris in diesen Jahren übernahmen. Dazu zählen unter anderem: Aimée Barelli (Trompete), André Ekyan (Klarinette), Hubert Rostaing (Klarinette), André Hodeir (violin), Bernard Pfeiffer (Piano), Jack Diéval (Piano), Hubert Fol (Saxophon), Raymond Fol (piano), Martial Solal (piano), Bobby Jaspar (sax), René Urtreger (piano), Boris Vian (Trompete), Pierre Michelot (bass), Fats Sadi (Vibraphon), René Thomas (Gitarre),  Alix Combelle (Sax),  Guy Lafitte (Saxophon), Roger Guérin (Trompete), Bernard Pfeiffer (piano), Alain Goraguer (piano),  Eddie Barclay (piano), Michel Legrand (piano) und Barney Wilen (sax).  Außer der Pianistin Mimi Perrin, die auf einer einzigen Platte mit dem Titel „Dancing party à Saint-Germain-des-Prés“ als Pianistin und Sängerin zu hören ist, sind etliche Sängerinnen, aber keine Instrumentalistin bekannt. Blossom Dearie gehört noch zu den bekannteren Jazzsängerinnen der Zeit in Paris – auch sie war Pianistin wie Mimi Perrin, kam jedoch aus den USA und war mit dem Saxophonisten Bobby Jaspar verheiratet. Sie ging 1952 nach Paris und gründete dort die Band „Blue Stars“, aus der die „Swingle Singers“ hervorgingen.

Die Konzertreihe  zu Django Reinhardt ist  nicht nur eine Hommage an all die französischen Musiker*innen, die damals entscheidend zum Aufblühen der Jazzszene in Paris beitrugen, sondern würdigt die hochkreativen und beeindruckenden Mitglieder der aktuellen Berliner Jazzszene. Ohne sie wäre es still. Im Gegensatz zu den französischen Kollegen aus der Mitte des 20. Jahrhunderts können wir sie live erleben!  In 9 Konzerten zwischen Juni und September 2023 soll der vielfältige Mikrokosmos der Pariser Jazzszene zwischen 1940 und 1960 anhand von Konzerten verschiedener aktueller Berliner Jazzbands reflektiert werden, die durchaus diverse Herangehensweisen  und musikalische Strategien umsetzen. Jede Band spielt zu einem überwiegenden Anteil Stücke französischer Komponist*innen aus diesem Zeitraum. Dadurch bieten die Konzerte zwischen Juni und September 2023 in Berlin einerseits einen Einblick in die Vielfältigkeit des aktuellen Berliner Jazz, aber bringen uns wie in einem Prisma auch die vibrierende Pariser Jazzszene der Jahre zwischen 1940 bis 1960 näher.
Die Berliner Band“ Radio Django“ entführt uns in die Zeit der 1930er Jahre in Paris und lässt das Quintette du Hot Club de France auferstehen. Mit diesem Quintette erlangte Django Reinhardt Weltruhm. Die Idee zu diesem Quintette kam den Begründern des „Hot Club de France“, Pierre Nourry und Charles Delaunay, die Django Reinhardt und Stephane Grappelli zusammen im Hotel Claridge im Hinterzimmer jammen hörten. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich Django Reinhardt bereits einen Namen in Frankreich gemacht. Sogar Louis Armstrong hatte von ihm gehört als er auf Tournee in Paris war. Django besuchte ihn und spielte ihm vor. Ende der 1920er Jahre hatte Django einen Unfall bei dem er schwere Verbrennungen erlitt und musste das Gitarrespielen mit einer verformten Hand neu erlernen, was ihm gelang, so dass er Anfang der 1930er Jahre wieder Erfolge verbuchen  und seine Karriere als Musiker weiterverfolgen konnte. Das ursprüngliche Quintette, das am 2.12.1934 in der École Normale de Musique der Sorbonne am Centre Malesherbes das erste Mal auftrat, bestand neben Django Reinhardt aus Jacques Reinhardt an der Gitarre, Louis Vola am Bass, Stéphane Grappelli an der Geige und Roger Chaput an der Gitarre. Dieses Quintett, das ausschließlich aus Saiteninstrumenten bestand, stellte nach Ansicht der Leiter des Hot Club den genuin französischen Jazz dar. Anfangs war es jedoch schwer, das Publikum mit dieser Band zu begeistern. Erst 1935 kam der nächste offizielle Gig zustanden, sogar John Hammond, der Produzent und Kritiker aus den USA, reagierte reserviert auf die Musik des Quintette, das bereits 1934 erste Aufnahmen machte. Aus dem Fanclub des „Hot Club de France“ wurde eine Produktionsstätte für französischen Jazz, Charles Delaunay gründete bald ein eigenes Label.
Das Quintette musste sich in Paris teilweise gegen die amerikanische Konkurrenz durchsetzen, spielte aber natürlich trotzdem auch mit Mitgliedern der amerikanischen Ex-Pats - beispielsweise mit dem Trompeter Arthur Briggs. Die Idee und Vermittlung eines genuin französischen Jazz war den Zuhörer*innen doch noch zu gewagt. Mit der Front Populaire wurden jedoch neue Gesetze eingebracht, die festsetzen, dass eine Bühne maximal 30% ausländische Musiker unter Vertrag nehmen durfte, wodurch die Chancen der französischen Musiker zunahmen, am Markt kommerziell teilhaben zu können. Trotzdem wäre die Salle Pleyel anfangs bei den Konzerten des Quintette noch fast leer geblieben, wenn Charles Delaunay nicht 1000 Menschen von der Straße als Publikum abgeworben hätte, die auf freien Eintritt in den Saal kamen. Delaunay hatte nachher massive Schwierigkeiten, die Schulden für die Miete der riesigen Salle Pleyel wieder anderweitig einzuholen. Bereits 1937 erlangte das Quintette dann aber endlich gebührenden Ruhm und wurde in Radiosendungen neben den Bands von Duke Ellington und Billie Holiday gespielt. Außerdem wurde Django Reinhardt zu einem gefragten Kollegen, denn als Coleman Hawkins und Benny Carter 1937 nach Paris kamen, wollten sie unbedingt Django Reinhardt kennenlernen und wurden zu langfristigen Partnern. Dann kam der II. Weltkrieg, in dem das Quintette weiterhin große Erfolge verzeichnen konnte, obwohl gleichzeitig 30.000 Roma und Sinti in den Konzentrationslagern ermordet wurden und der Jazz bei den Nazis als entartet galt. Während des Krieges ging Stéphane Grappelli nach London und Roger Chaput überwarf sich mit dem Quintette –die Originalbesetzung wurde aufgelöst, aber es blieb mit neuen Mitgliedern bestehen. Das Quintette wurde zu einem Vertreter des „Hot Jazz“, der während der Swing Ära aufkam. Damit ist ein emotional intensiver Jazz gemeint, der sehr viel rhythmisch orientierte Improvisation beinhaltete und stilistisch zwischen ragtime, blues und brass music rangierte.

ZUM HINTERGRUND


Django Reinhardt und der französische Jazz, 1940-1960


Django Reinhardt und Stéphane Grappelli lernten sich an einem Abend im Jahr 1934 im Hotel Claridge kennen, einem noblen Hotel in der Avenue de la Champs-Élysées 74. Dort bespielten die Bands den Tanztee, der sich vom Nachmittag bis in die späte Nacht hinzog. Beide begannen in einem Hinterzimmer zu jammen und trafen sich dort regelmäßig. Sehr bald wurde einer der Mitbegründer des Hot Club de France, einem Fanclub, der sich Ende der 1920er Jahre aus einem studentischen Zirkel von Jazzfans entwickelt hatte, auf die Hinterzimmer Jamsessions aufmerksam. Ihm kam plötzlich die Idee, beide Musiker in einer Band zusammenzuführen und zum Aushängeschild des Clubs zu machen. Pierre Nourry hörte die beiden als erster und rief Charles Delaunay dazu. Nourry und Delaunay begründeten mit diesen Musikern das Quintette du Hot Club de France, das im Gegensatz zum amerikanischen Jazz, der sich vor allem durch Bläser und Pianisten auswies, ausschließlich aus Saiteninstrumenten bestand.  Das Quintette du Hot Club de France markierte also eine eigenständige Entwicklung des französischen Jazz und allgemein der französischen Unterhaltungsmusik seit  Mitte des 19. Jahrhunderts.
Um 1850 tanzten die Pariser*innen zur „Musette“, einer Art Dudelsack. Die Italiener brachten um 1900 das Akkordeon ein. Der Dudelsack und das Akkordeon spielten nun zusammen und es entwickelten sich die „Bals Musettes“. Die Musik Django Reinhardts war zunächst ein Amalgam dieser „Musette“ und der traditionellen Musik der Roma und Sinti, nach und nach bezog er Jazzelemente mit ein. Da er keine Noten lesen konnte, improvisierte er schon immer, wodurch er automatisch einen Zugang zu diesem essenziellen Bestandteil des Jazz hatte.
Die Hochzeit der „Musette“ sowie ihrer Chansons und des „Jazz Manouche“, den Django Reinhardt entscheidend mitgeprägt hatte, fiel zusammen  mit der Zeit der Front Populaire zwischen 1934 und 1938 und wurde zum „Soundtrack“ dieser Zeit. Bevor die Front Populaire unter dem Präsidenten Leon Blum 1936 an die Regierung kam, schlossen sich 1934 Sozialdemokraten und Kommunisten zusammen. Sie brachten ab 1936 neue Arbeitsrechte, Ferien, die Gründung von Interessengruppen und Gewerkschaften auch im Kulturbereich und einen Demokratieschub in die französische Gesellschaft ein. Zeitgleich zur Front Populaire waren in Deutschland und Italien faschistische Diktaturen an der Macht. Aufgrund der Errungenschaften der Arbeiter und Angestellten, die unter anderem Streik als Mittel einsetzten, galt die Zeit der Front Populaire allgemein als eine positive, fröhliche Zeit. Die Gründung des Quintette du Hot Club de France fällt ins Jahr des Zusammenschlusses zwischen beiden politischen Kräften in Frankreich und das Jahr 1934 läutete daher nicht nur eine neue politische Ära, sondern auch ein neues Kapitel des französischen Jazz ein. In diesem politischen Kontext liegt möglicherweise auch ein Schlüssel für die Bedeutung des Jazz in Frankreich, denn die Zeit der Front Populaire, der Demokratie und Teilhabe vormals ausgegrenzter Gesellschaftsgruppen, gilt auch heute noch als eine positiv besetzte „mythische“ Zeit in Frankeich – die gleichzeitig einen eigenen, genuin „französischen“ Jazz hervorbrachte.
Sogar unter der deutschen Besetzung ab 1940 verstummte der Jazz nicht. Während fast sämtliche amerikanische Musiker*innen und Künstler*innen, die sich bis dahin in Paris aufhielten, unter ihnen Josephine Baker, Benny Carter oder Coleman Hawkins, in die USA aufbrachen, war der Markt frei für die französischen Jazzbands, die vor 1940 mit ihren amerikanischen Kollegen konkurrieren mussten. Obwohl die Nazis den Jazz als „entartet“ bezeichneten, Roma und Sinti verfolgten und sie in die Konzentrationslager verschleppten, tanzten sie zu dieser Musik und konnten nicht genug davon bekommen. Django Reinhardt weigerte sich, einer Einladung Goebbels nach Berlin zu folgen und floh stattdessen in Richtung Schweiz. Tausende Roma und Sinti sind im Zweiten Weltkrieg in Konzentrationslager umgebracht worden – Django Reinhardt überlebte wie durch ein Wunder . Und dazu noch sehr gut. Ab 1940 entdeckte die Jugend in Paris den Jazz als Musik des Widerstands, sie formierten sich zur Gruppe der „Zazous“, die aber sehr bald in Ungnade fielen und von den Nazis verfolgt und ausgegrenzt wurden. Trotz allem stieg ab 1940 die Mitgliederzahl des Hot Club de France von einigen Hundert auf über 5000. Auch die Begründer Charles Delaunay, Hugues Panassié und Pierre Nourry überstanden den Krieg unbeschadet, obwohl sie permanenter Gefahr ausgesetzt waren. Charles Delaunay arbeitete dem britischen Geheimdienst zu und wurde von den Nazis stundenlang verhört. Er hatte auch eine Strategie entwickelt, der Zensur der Nazis zu umgehen, denn die Setlists mussten vor den Konzerten von der nationalsozialistischen Propagandazentrale in Paris genehmigt werden. Alle amerikanischen Jazzstandards erhielten französische Übersetzungen. So wurde aus „Sweet Georgia Brown“ der Titel „Douce Georgette“.  Die Jazzbegeisterung in Paris, die zunächst mit der Front Populaire und dann vor allem während der deutschen Besetzung aufkam, wodurch Jazz zunächst zur Musik der Freiheit und der sozialen Gerechtigkeit und später, ab 1940,  zu einem Ausdruck des Widerstandes wurde, trug die französische Gesellschaft bis in die 1960er Jahre hinein und Paris erneuerte und verfestigte seinen Ruf als europäische Jazzhauptstadt. Django Reinhardt, Sinti, Analphabet, aufgrund seiner Herkunft ausgegrenzt, wurde dabei zur emblematischen Figur des Jazz in Frankreich.
Die Jazzszene in Paris war aber kontinuierlich in Bewegung. In den 1930er Jahren enstand der Jazz des Quintette du Hot Club de France, das seine Inspirationen aus der „ Bals Musette“, der Musik der Sinti und Roma und des frühen Swing zog. Amerikanische Musiker waren seit den 1920er Jahren präsent in Paris – Louis Armstrong, Benny Carter, Coleman Hawkins, Sidney Bechet bereicherten das kulturelle Leben der Stadt. Während des Krieges und der deutschen Besetzung spielten die französischen Bands den Jazz des Quintette und nach 1945 kamen weitere amerikanische Musiker nach Paris, die den Bebop mitbrachten und damit auch die französischen Jazzmusiker inspirierten. 1954 war der französische Jazzgeiger, Komponist und Kritiker André Hodeir, der die verschiedenen Stile und Entwicklungen des Jazz miterlebte und auch in seiner Kunst umsetzte, Mitbegründer der Gruppe der „Musique Concrète“, zusammen mit Pierre Boulez und Pierre Schaeffer. André Hodeir wurde somit zu einem Protagonisten des französischen Jazz, der die Verbindung des „Jazz Manouche“ der 1930er bis zur Neutönigkeit und elektroakustischer Musik der „Musique Concrète“ schuf. Ursprünglich hatte er Komposition bei Olivier Messiaen studiert. Als Kritiker schrieb für etliche Fachzeitschriften und war Ende der 1940er Jahre Chefredakteur von „Jazz Hot“. Außerdem veröffentlichte er mehrere Bücher in den 1950er Jahren und wurde auch in den USA verlegt. Er verhalf dem amerikanischen Jazz nach 1945 und seinen Vertretern Charlie Parker, Dizzy Gillespie und Thelonious in Paris und Europa zu Ruhm. Mithilfe seiner Schriften hat er dazu beigetragen, dass sie zu Legenden wurden.  Die Zeit des französischen Jazz zwischen 1940 und 1960 steht daher auch für einen sehr diversen Jazz, der sich kontinuierlich weiterentwickelte und den demokratischen Aufbruch in den 1930er und nach dem Zweiten Weltkrieg begleitete. Darin gleicht er der Berliner Jazzszene von heute und darin liegt auch seine Faszination und Anziehungskraft

PROGRAMM


Freitag, 23. Juni 2023, 20 Uhr, Raumerweiterungshalle
DJANGO'S VIOLINS: GRAPPELLI, HODEIR
Subsystem featuring Fabiana Striffler
Almut Schlichting- b.sax
Sven Hinse - bass
Fabiana Striffler - violin

Mittwoch, 5. Juli 2023, 20 Uhr, Brotfabrik
CHANSON+JAZZ MIT ELKE BRAUWEILER
Elke Brauweiler - vocals
Thibault Falk - piano
Rodolfo Paccapelo - bass
Greg Smith - drums

Einführung: Regina Câmara

Samstag, 8. Juli 2023, 20 Uhr, Elias Kuppelsaal
DJANGO PUR
Radio Django
Daniel Weltlinger - violin
Janko Lauenberger - guitar
Giovanni Steinbach - guitar
Santino Bamberger - guitar
Max Hartmann - bass

Freitag, 1. September 2023, 20 Uhr, Institut Français
POTSA LOTSA PLAYS ANDRÉ HODEIR
Silke Eberhard - sax
Johannes Fink - cello
Patrick Braun - sax
Jürgen Kupke- clarinet
Taiko Saito - vibraphone
Kay Lübke - drums
Gerhard Gschlössl- trombone
Igor Spallati - bass
Nikolaus Neuser - trumpet
Nik Leistle - b.sax

Freitag, 8. September 2023, 20 Uhr, Kühlspot Social Club
DJANGO FREE
Schlapitzki
Marc Schmolling - piano
Felix Wahnschaffe - sax
Moritz Baumgärtner- drums
Matthias Pichler - bass

Einführung: Wolf Kampmann

Freitag, 22. September 2023, 20 Uhr, Kühlspot Social Club
LEGRAND, SOLAL, GORAGUER, URTREGER
Trichome Trio
Benedikt Jahnel - piano
Nesin Howannesijan- bass
Diego Piñera - drums

Samstag, 23. September 2023, 20 Uhr, Raumerweiterungshalle
GUITARS AND DJANGO
Tina Jäckel Trio
Tina Jäckel - guitar
Derek Scherzer - drums
Lars Gühlcke- bass

Einführung: Regina Câmara

ZU DER REIHE ERSCHEINT EIN ONLINE READER MIT TEXTEN VON WOLF KAMPMANN (JIB, Berlin), TOM PERCHARD (Goldmiths University, London), PIERRE FARGETON (Université Jean-Monnet, Saint-Étienne), u.a.

Konzept: Jazz am Helmholtzplatz e.V.:
Regina Câmara
Flyer: Witte Wartena: wittewartena.nl
Graphik: Holger Stück
Schlagzeug: Greg Smith
Snaredrum: Johannes Fink
Praktikantin: Emilia Sjölund
Koordination Proben: Delphi Breger
Notenrecherche: Regina Câmara
Transkriptionen: Zoran Terziç
Vorträge: Wolf Kampmann, Regina Câmara