Mary Ellen Mark (1940-2015) erkundete in ihrer Fotografie soziale Zugehörigkeit, Anderssein und unterschiedliche Lebenswege. Ob in Porträts oder Reportagen, in den USA, in Mexiko oder in Indien. Aufnahmen vom Alltag von Menschen am Rande der Gesellschaft, bemerkenswerten Persönlichkeiten, die Theamtisierung von gesellschaftliche Herausforderungen und Momenten der Hoffnung machen ihr Werk einfühlsam und aufschlussreich.
Höhen und Tiefen, Direktheit und Maskerade, pulsierendes Leben und Tod sind prägende Elemente im Werk der amerikanischen Fotografin Mary Ellen Mark.
In ihren Aufträgen und persönlichen Projekten setzte sie sich intensiv mit aktuellen wie zeitlosen Themen auseinander.
Ihr Blick war humanistisch, intim und thematisch.
C/O Berlin zeigt die erste große Retrospektive von Mary Ellen Marks Werk.
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Täglich von 11:00–20:00
Informationen zur Barrierefreiheit
C/O
Berlin, das barrierefrei konzipierte Ausstellungshaus für Fotografie und
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