In einem Relaxed Environment wird dazu einladen, sich über (Access)-Bedürfnisse und wie es den Teilnehmenden gerade geht auszutauschen. Dabei sollen lustvoll neue Verbindungen geschaffen und nach Handlungsmöglichkeiten gesucht werden.
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Kallia Kefala, embedded in der Ausstellung ‚soft gardens’
Das Interesse liegt darin, wie crip-spezifische Organisationsweisen und Ästhetiken sein können und welche Möglichkeiten sie bieten. Zudem, wie geübt werden kann, auf eine fluide Art über sich selbst und die jeweiligen Bedürfnisse zu sprechen.
Die Treffen sind eine Mischung aus den akuten Themen der Teilnehmenden und den vorbereiteten Themenschwerpunkten von Juliet und Wanda.
Alle Menschen, die Interesse haben, sind eingeladen in der Form teilzunehmen, wie es ihnen möglich ist.
Zusätzliche Informationen
Mit Unterstützung des Performing Arts Programm des LAFT Berlin, Vierte Welt, Making a Difference, Ballhaus Ost
