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Das Projekt heimaten zielt auf eine Neudeutung des Heimatbegriffs im Sinne der realen pluralen Zusammensetzung der Gesellschaft Deutschlands und startet ein auf vier Jahre angelegtes, deutschlandweites Programm.



Das Projekt ist konzipiert vom HKW und den Ko-Kuratoren Ibou Diop und Max Czollek und wird von einem Netzwerk von zivilgesellschaftlichen Initiativen und Kulturinstitutionen in den sechzehn deutschen Bundesländern sowie in Österreich und der Schweiz getragen.

Angesichts des Rechtsrucks in politischen Institutionen und eines Klimas zunehmender Diskriminierung ist klar: Die Zivilgesellschaft muss gestärkt werden und gemeinsam agieren. Das heimaten Netzwerk ist eine Struktur, die das ermöglicht.


heimaten bedeutet, die Realitäten der pluralen Gesellschaft anzuerkennen, kritisch zu befragen und aktiv zu gestalten.


Gesprächsreihe Heimatisierung


Mit Terminen von März bis Dezember 2025 findet außerdem die Gesprächsreihe Heimatisierung statt, bei der verschiedene Ideen und Praktiken von Zugehörigkeit verhandelt werden.

heimaten Festival


Das heimaten Netzwerkk, der Zusammenschluss von über dreißig Kultureinrichtungen und zivilgesellschaftlichen Initiativen richtet unter anderem im September 2025 das dezentrale heimaten Festival aus, mit zahlreichen Veranstaltungen in allen deutschen Bundesländern sowie in Österreich und der Schweiz.




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