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ein Theater-Labyrinth über ein trickreiches Tier

Füchse sind sagenumwoben und bei vielen beliebt. Post Theater war den Tieren auf der Schliche, hat den Stadtfuchs gespottet und sich im Wald in den Bau des Wildtiers eingegraben. Gespräche mit Wissenschaftler*innen, eigene Beobachtungen sowie unzählige Geschichten über Reinecke Fuchs sind die Grundlage dieses begehbaren Fuchsbaus:


In einem live bespielten multimedialen Labyrinth erleben immer nur fünf Personen Füchse verschiedener Herkunft, die sie berühren, verführen und verwirren werden.


Kaum ein Tier dient so sehr als Projektionsfläche für menschliche Eigenschaften, kaum eins ist so widersprüchlich wie der Fuchs. Er gilt als verspielt, raffgierig, gemein, hinterhältig, wunderschön, schlau, charmant und vieles mehr...

Post Theater hat sich auf die Welt der Füchse eingelassen und eine Gesellschaft entdeckt, in der Moral außer Kraft gesetzt ist und fluide Hierarchien gelten. Es hat weltweit Geschichten über Füchse ausgewertet und sich in deren Verhaltensbiologie eingefühlt. Und dann den Füchsen selbst die Bühne überlassen!

In den wundersamen Kammern des Fuchsbaus treffen die Zuschauer:innen auf trickreiche Performer:innen.
Zusätzliche Informationen
Künstlerische Leitung/Text/Regie Hiroko Tanahashi / Max Schumacher Performance/Co Dramaturgie Ayuko Kiyota / Mareile Metzner / Mary Ye Myint /Sawako Ogo / Alexander Schröder / Peter Wagner Musik/Sounddesign Sibin Vassilev Kostüm Marion Reddmann Installation Marion Reddmann / Roman Koch Illustration Johannes Krohn / Hiroko Tanahashi Choreographie Mariko Koh Video Hiroko Tanahashi / Yoann Trellu Technische Leitung/Lichtdesign Fabian Bleisch Technik Erik Pade PR k3-berlin Produktionsleitung Mario Stumpfe Produktion Post Theater Koproduktion Societaetstheater Dresden / TD Berlin Gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds
Termine
Dezember 2023
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