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Tatiana Mejía

Ein Workshop über Lebenskraft: fließend, zyklisch, unsichtbar. Tatiana Mejía lädt die Teilnehmer:innen zu einer gemeinsamen Praxis aus Bewegung, Stimme und Erinnerung ein.



Aus Körperempfinden und Vorstellungskraft entstehen angeleitete Partituren, die afro-karibischen und zeitgenössischen Tanz mit somatischen Praktiken und alltäglichen Bewegungen verbinden. Durch Praktiken wie Lamento, Loops oder Call and Response wird die Stimme zu Rhythmus, Schwingung und Erinnerung. „Resonating Practice“ ist eine Einladung zur Neugier; eine Einladung, Stimme und Bewegung mit einem Bewusstsein für die Wahrnehmung, körperliche Erinnerung, Freude und Schmerz in Verbindung zu bringen.


Ein Raum, um sich mit der Gegenwart zu bewegen, mit dem, was fließt, was Widerstand leistet, was sich neu formt – und um einen Blick darauf zu werfen, wie sich die Zukunft anfühlen könnte.
Zusätzliche Informationen
„Embodied Practices Extended” findet im Rahmen der Programmreihe „Conjunctions – Acts of being in relation statt. „Conjunctions“ wird gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt im Rahmen der Spartenoffenen Förderung. Mit Unterstützung der Radial Stiftung.

Medienpartnerschaften Radialsystem: tip Berlin, The Berliner, Rausgegangen, taz. die tageszeitung
Teilnehmende Künstler
Tatiana Mejía (Mit)
Termine
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