
"Entartete Kunst“ im Bombenschutt
Bei archäologischen Ausgrabungen vor dem Roten Rathaus im Jahr 2010 trat eine wahre Überraschung zu Tage. Insgesamt 16 Skulpturen der Klassischen Moderne wurden in einem mit Bombenschutt verfüllten Keller geborgen.
Bald nach der Bergung stellte sich heraus, dass die Skulpturen lange verschollen geglaubte Kunstwerke sind, die von den Nationalsozialisten als „Entartete Kunst“ diffamiert und beschlagnahmt wurden.
Nach zahlreichen Ausstellungsstationen im In- und Ausland sind die Skulpturen ab dem 16. Oktober 2025 erstmalig wieder im Zusammenhang und unweit des damaligen Fundortes ausgestellt.
Eine Sonderausstellung des PETRI Berlin, einem Kooperationsprojekt des Museums für Vor- und Frühgeschichte der Staatlichen Museen zu Berlin und des Landesdenkmalamts Berlin
Eröffnung: Donnerstag, 16. Oktober 2025
Mo geschlossen
Di,Mi,Do,Fr 09:00 – 17:00 Uhr
Sa,So 10:00 – 18:00 Uhr
Termine
Oktober 2025
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