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Die politische und geographische Insel West-Berlin war die Muse von realistischen und phantastischen Malern.


Die Wandlungen des Stadtbildes von der 1949 bis 1989 waren schillernd, beschaeftigten die Kuenstler schon in der Jugend obsessiv.


Werner Heldt, der einst Heinrich Zille durch die Kneipen begleitete, malte phantastische, menschenleere Strassen in den 50ern. Karlhenz Ziegler kehrte nach der Evakuierung in eine Ruinenlandschaft zurück, die er sein ganzes Leben zeichnete. Sigurd Wendland ist Chronist des endlosen Sommers der 70er und 80er. Matthias Koeppel verlaesst eine Fete am 9. Nov und wurde Chronist des Mauerfalls, der die Aufhebung der Insel mit sich brachte.


Es werden Rixdorfer und Maler der Schule der Neuen Prächtigkeit, Malerpoeten und Außenseiter gezeigt. 

VERNISSAGE mit EMPFANG am Montag, 26. Mai, 2025 um 18 Uhr.


  • Mon. 26. Mai, 2025 / 18 Uhr
  • Galerie Galerie Hentrich & Shrivastava

Termine
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