Die Messe in h-Moll von Johann Sebastian Bach (1685-1750) gilt als eines seiner bedeutendsten Werke und zählt zu den anspruchsvollsten Kompositionen der Chorliteratur. Sie ist nicht aus einem Guss entstanden, sondern Bach arbeitete Zeit seines Lebens daran, bis er sie schließlich als sein letztes großes Vokalwerk in den Jahren 1748/49 kurz vor seinem Todesjahr vollendete.
Die Tonartbezeichnung “h-Moll” bezieht sich auf den Anfang des Werkes, während nur wenige weitere Abschnitte tatsächlich in dieser Tonart notiert sind.
Bach h-Moll Messe, BWV 232
Mit: studiosi cantandi, Tonkollektiv HTW, Kammerchor Bethanien, Junge Philharmonie Kreuzberg
Angela Postweiler, Viola Wiemker, Dorothe Ingenfeld, Pedro Matos, Manuel Nickert, Simon Wallfisch
Eintritt € 12,- bis 29,-