
Feministische Lesungen und Performances (in englischer Sprache)
Im Workshop werden persönliche und kollektive Texte geschrieben, inspiriert von feministischer Belletristik und Sachliteratur. Teilnehmerinnen und Teilnehmer präsentieren ihre Gedichte, Prosastücke, Lieder und Essays zu Themen wie Sprache, Liebe, Politik, Freundschaft, Aktivismus und mehr.
Lesungen von
Lili Khoury ist eine palästinensisch-deutsche Dichterin und feministische Aktivistin aus Berlin. Sie liest ihre Gedichte seit mehreren Jahren bei politischen und literarischen Veranstaltungen, beispielsweise bei Fair Share of Women Leaders (2023), Neukölln Kapital und Poetic Hafla bei Lettrétage. Sie veröffentlicht ihre Gedichte hauptsächlich auf Instagram und LinkedIn.
Yael Merlini ist eine in Berlin lebende Dichterin, deren translinguales Werk sich zwischen Italienisch, Jiddisch und Englisch bewegt und diasporische Erinnerung, feministische Kritik und verkörperten Widerstand miteinander verbindet. Als Gründungsmitglied des Kollektivs 3Poete beschäftigt sie sich mit Ökopoetik und radikaler Zeugenschaft. Ihre jüngsten Gedichtbände beschäftigen sich mit sprachlichen Brüchen, politischer Liebe und der Poetik des Dissens.
Juliette Vandame freut sich darauf, dass sich die Blätter dieses Jahr verfärben, wenn – und zum ersten Mal – eine ihrer Geschichten über Angst, Macht und koordiniertes Schwitzen in der belgischen Literaturzeitschrift Papier Machine erscheint.
Charlie O’Donohue, Soziologie im Kopf und Poesie im Herzen, kommt aus New York, nennt aber mittlerweile auch Berlin als Heimat.
Manuel Irmey (sie/ö) lebt in Berlin, schreibt hauptsächlich auf Deutsch und Englisch, Mitglied von das ad hoc (Poetry Collective).
Polyxeni Fotopoulou (sie/ihr) hat Filmwissenschaften in den Niederlanden studiert und lebt derzeit in Berlin. Sie liebt das Schreiben mehr als das Schneiden von Filmen.
Nicola Caroli ist eine neurodiverse Autorin und Atemforscherin und lebt am Stadtrand von Berlin. Ihre Leidenschaft ist die Poesie.
Ioni aus Berlin, schreibt und singt Lieder, arbeitet in der Tontechnik und Musikproduktion und würde gerne bei der Revolution mithelfen
Sarah Wulbrecht aus Michigan, USA, spielt mit Worten und ist gerne kreativ. Sie studiert Geschichte und würde gerne bei der Revolution mithelfen.
Marina Solntseva, multidisziplinäre Künstlerin und Forscherin, beschäftigt sich mit Fragen gemischter Identität und russischem Kolonialismus. Teil des Kollektivs de_colonialanguage.
Kayra (sie/ihr) ist Schriftstellerin. Ihre Werke behandeln Themen wie (Nicht-)Zugehörigkeit, Familie, Erinnerung und Widerstand. Kevin. Als Kind von Einwanderern beschäftigt sich Kevin in seinen Gedichten mit Fragen der Identität, dem sozialen Ungleichgewicht zwischen den Klassen oder der Absurdität des Lebens.
Katharina Sack Abuzahu schreibt zum Vergnügen, um Sinn zu stiften und Verbindungen zu knüpfen. Seit kurzem ist sie Teil eines Kochkollektivs. All dies sind, neben einer gerechten Welt für alle, wichtige Themen in ihrem Leben.
Moderation:
Giuliana Kiersz ist eine in Berlin lebende Dichterin, Dramatikerin, Librettistin und Künstlerin. Seit 2017 gibt sie Workshops zum kreativen Schreiben in Lateinamerika und Europa.
(in englischer Sprache)
Teilnehmende Künstler
Guiliana Kiesz
Termine
Juli 2025
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