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Das Museum Barberini widmet seine neue Ausstellung "Sonne. Die Quelle des Lichts in der Kunst" der bildlichen Darstellung der Sonne in der Kunst der Antike bis zur Gegenwart. Als Zeichen oder Personifizierung göttlicher Mächte, handlungstreibende Kraft in mythologischen Erzählungen, atmosphärisches Element in Landschaftsgemälden oder Intensivierung der Farbe in der Moderne spielt die Sonne in der europäischen Kunst eine zentrale Rolle.

Frontansicht vom Museum Barberini am Alten Markt in Potsdam
Frontansicht vom Museum Barberini am Alten Markt in Potsdam © Museum Barberini gGmbH, Foto Helge Mundt

Ausgangspunkt der Ausstellung ist Claude Monets Gemälde "Impression", Sonnenaufgang von 1872. Das Bild, das dem Impressionismus seinen Namen gab, zeigt eine rote Morgensonne als Brennpunkt der Komposition.

Insgesamt präsentiert die Ausstellung rund 80 Werke, Skulpturen, Gemälde, Manuskripte, Druckgraphik und Bücher, von der Antike bis zur Gegenwart.
Darunter Gemälde von Peter Paul Rubens, William Turner, Caspar David Friedrich und Sonja Delaunay.

Zu den mehr als 30 Leihgebenden gehören die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, das Museo nacional Thyssen-Bornemisza in Madrid, die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, Munchen, das Musee du Louvre in Paris, die National Gallery of Art, Washington, D.C. und die Albertina in Wien.

Eine Ausstellung des Museums Barberini, Potsdam, und des Musée Marmottan Monet, Paris.

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