Die Musik der britischen Band The Sherlocks klingt jung und
spannend. Da ist alles drin, was man sich von jungen Briten mit Gitarren
wünscht: Größenwahnsinnig tönende Gitarren, ein gutes Gespür für zackige
Rhythmen im Wechselspiel mit tollen Melodien und ein Frontmann wie Kiaran
Crook, der neben seiner Stimme auch den charismatischen „sneer“ hat, den nur
die Briten hinbekommen.
spannend. Da ist alles drin, was man sich von jungen Briten mit Gitarren
wünscht: Größenwahnsinnig tönende Gitarren, ein gutes Gespür für zackige
Rhythmen im Wechselspiel mit tollen Melodien und ein Frontmann wie Kiaran
Crook, der neben seiner Stimme auch den charismatischen „sneer“ hat, den nur
die Briten hinbekommen.
Schon für ihr Debütalbum „Live For The Moment“ wurden die
vier Musiker aus South Yorkshire gefeiert, was vor allem an hymnischen Singles
wie „Chasing Shadows“ und „Will You Be There“ liegt. Mit Bruder Brandon Crook am Schlagzeug sowie
Gitarrist Alex Procter und Bassist Trent Jackson zeigten The Sherlocks beim
Nachfolger „Under Your Sky“, dass die Energie ihres Debüts keine einmalige
Angelegenheit war. Wobei ihnen kraftvolle Balladen wie „NYC (Sing It Loud)“ gut
stehen.
Nun ist ihr drittes Album „World I Understand“ draußen, bei
dem die Band in Sachen Produktion und Wumms noch eine Schippe draufgelegt hat. Wie bei „Falling“, bei dem spätestens im
Refrain alle Arme in die Luft gerissen werden. Und das ist auch bei ihren
Konzerten der Fall.
Ohne große Erholungspause von der Festivalsaison werden
The Sherlocks im September in Berlin auftreten.