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Yavuz Ekinci wurde in der Türkei für dieses Buch wegen »Terrorpropaganda« angeklagt. Zu seiner Verteidigung brachte er einen Ausdruck des Romans mit und sagte: »Mein Roman ist meine Verteidigung.«




Es handelt sich um eine Geschichte aus dem kurdischen Widerstand und der Diaspora, die heute mehr denn je eine akute poetische und politische Dringlichkeit hat. Ekinci gehört in der Türkei schon längst zu den wichtigsten Stimmen und findet immer mehr auch in Deutschland Gehör.


Wenn Romanfiguren auf der Anklagebank sitzen, wird das Gericht zur Fiktion? Unter anderem darüber redet Deniz Utlu mit Yavuz Ekinci.


(IN DEUTSCHER UND TÜRKISCHER SPRACHE)
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