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Kirill Petrenko widmet sich zwei Schlüsselwerken des 20. Jahrhunderts: Mit der Kammersinfonie Nr. 1 leitete Arnold Schönberg einen Wendepunkt in seinem Schaffen ein, weg vom vollen Klang der Spätromantik und hin zu einer modernen, sehnigen Musiksprache.


Welche expressive Schlagkraft diese entwickeln kann, zeigt auch sein unvollendet gebliebenes Oratorium Die Jakobsleiter, zu dem Schönberg von einer alttestamentarischen Erzählung angeregt wurde: Jakobs Traum von der Himmelsleiter, die zu Gott führt, nimmt der Komponist als Parabel für die Suche des Menschen nach Spiritualität.

Arnold Schönberg
Kammersymphonie Nr. 1 op. 9

Arnold Schönberg
Die Jakobsleiter, Oratorium


  • Wolfgang Koch - Bariton (Gabriel)
  • Daniel Behle - Tenor (Ein Berufener)
  • Wolfgang Ablinger-Sperrhacke - Tenor (Ein Aufrührerischer)
  • Johannes Martin Kränzle - Bariton (Ein Ringender)
  • Gyula Orendt - Bariton (Der Auserwählte)
  • Nicola Beller Carbone - Sopran (Der Sterbende)
  • Liv Redpath - Sopran (Die Seele/Ferne 1)
  • Jasmin Delfs - Sopran (Die Seele/Höhe 1)
  • Rundfunkchor Berlin Chor
Zusätzliche Informationen
Teilnehmende Künstler
Berliner Philharmoniker
Wolfgang Koch
Daniel Behle
Wolfgang Ablinger-Sperrhacke
Johannes Martin Kränzle
Stephan Rügamer
Gyula Orendt
Nicola Beller Carbone
Liv Redpath
Jasmin Delfs
Gijs Leenaars
Rundfunkchor Berlin
Kirill Petrenko
Termine
Januar 2024
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