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Foto-Ausstellung in der St.-Thomas-Kirche

Maximilian Brunn präsentiert mit „Gotteshäuser“ Orte der fünf Weltreligionen.


In dieser Fotoserie möchte er das Konzept der Zeitlosigkeit visualisieren und auf einen Aspekt der menschlichen Existenz hinweisen, der vom Anbeginn des menschlichen Bewusstseins bis heute zurückverfolgt werden kann. Die fünf Weltreligionen Hinduismus, Buddhismus, Judentum; Christentum und Islam bilden seit über 2000 Jahren bis heute die Möglichkeit für Milliarden von Menschen sich mit dem zeitlosen Aspekt ihrer Existenz zu verbinden.

Die Fotografien sind in Deutschland, England und Japan auf alt hergebrachte Weise mit einer 8x10 Inch großen Plattenkamera entstanden. Auch bei der Herstellung der Fotos griff der Fotograf auf die Anfänge der Fotografie zurück - der Tradition der preußischen Messbildfotografen folgend werden von den Negativen dieser Kamera Kontaktabzüge für einen verlustfreien Weg zum Bild erstellt.

Als Druckverfahren wird das Platin/Palladium Verfahren, das nach heutigem Kenntnisstand als archivfestes Druckverfahren gilt, verwendet. Potenziell können in diesem Verfahren erstellte Prints über 1000 Jahre ohne Qualitätsverlust überdauern. Daher transformiert das Platin/Palladium Druckverfahren die Fotografie eines zeitlosen Ortes in ein fortwährendes Objekt.

Der MONAT DER FOTOGRAFIE OFF findet bereits zum fünften Mal statt und widmet sich der zeitgenössischen Fotografie.

Eröffnung der Ausstellung:
Freitag, 14. April 2023, 18 Uhr in der St.-Thomas-Kirche

Öffnungszeiten im Rahmen „Offenen Kirche“

  • Montag - Freitag 10:00 – 14.00 Uhr
  • Samstag 12:00 – 16:00 Uhr
  • Sonntag 11:00 – 14:00 Uhr
Zusätzliche Informationen