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Antinéa zeigt Flamenco

Die Steinkohle-Ära in Deutschland ist gerade zu Ende gegangen. Hierzulande gab es Steinkohlebergbau vor allem im Ruhrgebiet, aber auch im Aachener Raum, im Ibbenbürener Revier und noch in einigen anderen Gebieten.

Steinkohle wurde unter Tage abgebaut.

Die Bergleute mussten bis zu 1000m unter der Erde die Kohle abtragen. Viele Gefahren gab es dort unten und häufig gab es Unglücke, bei denen viele ihr Leben lassen mussten.

Auch in Andalusien gab es Bergbau unter Tage. Die Situation für die Bergleute dort war nicht anders. Diese schwierigen Lebenssituationen wurden reflektiert in der Kultur dieser Leute. In Andalusien entstanden in diesen Regionen wichtige Flamencogesänge, die das Leben widerspiegeln.

In Deutschland findet sich das Leben der Bergleute ebenfalls in Gesängen und in ihrer Kultur wieder.

„De la Mina – aus’m Pütt“ erzählt diese Geschichten. Mittels leidenschaftlichen, temperamentvollen Tanzes und einfühlsamer Musik werden Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Parallelen beider Bergbauregionen dargestellt.

Besetzung

  • Antinéa – Tanz
  • Javier Castrillón – Gesang
  • Carlos El Canario – Gitarre
  • Azusa Krist – Bratsche

Ticket kaufen

Zusätzliche Informationen
Treffpunkt: Schlosshof

Preisinformationen: inkl. VVG und Schlossführung (letzte Schlossführung 17 Uhr)

Preis: 18,00 €

Ermäßigter Preis: 15,00 €

Anmeldung/Buchung: Ticket-Vorverkauf online und an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie an der Schlosskasse im Café.
030.8 13 35 97 oder schloss-grunewald@spsg.de
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