
Briefwechsel zwischen Caroline von Humboldt und Frederike Brun
Zwischen 1810 und 1829 schrieben sich Caroline und Friederike über hundert Briefe. Sie dokumentierten darin nicht nur ihre enge, fast zwei Jahrzehnte währende Freundschaft, sondern auch das politische, gesellschaftliche und künstlerische Leben einer Epoche im Umbruch – von der napoleonischen Okkupation bis zur Zeit nach dem Wiener Kongress.
Überliefert in der Königlichen Bibliothek und dem Reichsarchiv Kopenhagen sowie im Schloss Tegel, gelten diese Briefe als einzigartige Quelle für die Kulturgeschichte des 19. Jahrhunderts.
Herausgegeben und kommentiert wurden sie von Dr. Kerstin Gräfin von Schwerin, die an diesem Abend in die Hintergründe dieser außergewöhnlichen Korrespondenz einführt.
Zwei Sprecherinnen lesen ausgewählte Passagen aus den Briefen Caroline von Humboldts und ihrer Freundin, der deutsch-dänischen Schriftstellerin Friederike Brun, in deren Häusern in Berlin, Kopenhagen, Rom und Wien die kreativen Köpfe und Intellektuellen Europas ein und aus gingen.
Zusätzliche Informationen
Informationen zur Barrierefreiheit
Der Veranstaltungsort ist barrierefrei zugänglich und
verfügt über das entsprechende WC.
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Oktober 2025
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