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"Exil ist das Land der Zwischenräume" [Ilija Trojanow]. Was passiert beim Schreiben, wenn der Wohnort und das vertraute Umfeld plötzlich nicht mehr zugänglich sind?



Taqi Akhlaqi, Alhierd Bacharevič, und Stella Nyanzi mussten aus politischen Gründen ins Exil gehen. Sie sprechen über ihre Erfahrungen bei der Suche nach Halt und über den literarischen Umgang mit Sehnsucht und Verlust. Welche Herausforderungen und welche Möglichkeiten bringen das Leben in der Fremde für ihr kreatives Schaffen mit sich? 


PROGRAMM

Gespräch mit Taqi Akhlaqi, Alhierd Bacharevič, Stella Nyanzi

Moderation: Shila Behjat

Dolmetscherinnen: Lilian Astrid Geese und Silvia Schreiber 


WEITERE HINWEISE

Einlasszeit: 17.45 Uhr

Sprache: Deutsch und Englisch mit Simultanübersetzung


MIT ANMELDUNG

Eine Veranstaltung im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Worte in Bewegung" in Kooperation mit dem 25. Internationalen Literaturfestival Berlin.

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