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Tina Buchholtz wurde von Beginn an von der Wechselwirkung von Statik und Bewegung fasziniert. Sie tauchte immer tiefer in diese Welt der Strukturen ein und füllte oft ganze Gemälde nur mit diesen sorgfältig platzierten Strichen.


Obwohl ihre Farbstriche mitunter wild und stürmisch wirken, als würden Naturgewalten am Werk sein, ist Buchholtz in ihrer Arbeit keineswegs treibend. Sie durchläuft einen hochkonzentrierten, fast schon fokussierten Prozess über Wochen und Monate, bei dem sie völlig in das Thema, die Komposition und das Farbspiel eintaucht und ihre Bilder entstehen lässt. Wenn man sich darauf einlässt, kann man diese Fokussierung, dieses Abtauchen in die eigene Innenwelt beobachten.

Die Natur stellt eines der zentralen Motive in Buchholtz' Werken dar. Besonders beeindruckend sind ihre Landschaftsbilder, sowohl in ästhetischer als auch inhaltlicher Hinsicht. Ähnlich den vielen Schichten, aus denen sie die Hintergründe ihrer Werke herausarbeitet, sind ihre Bilder mehr als bloße Momentaufnahmen. Hier entstehen und entwickeln sich eigenständige Welten.

Tina Buchholtz' Werke sind in renommierten privaten und öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland vertreten. Sie ist Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler, der GEDOK und der KiÖR und ihre Arbeiten finden sich auch in der Kunstsammlung des Deutschen Bundestags.
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